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  • Unfall mit geliehenem Auto – wer haftet? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Unfall mit geliehenem Auto – wer haftet? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Experten der ERGO Group informieren

    Stefan B. aus Freising:
    Mein Nachbar hat sich für einen Umzug mein Auto ausgeliehen und damit ein anderes Fahrzeug angefahren. Muss ich für den Schaden haften?

    Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO:

    Wer sein Fahrzeug für einen Kurztrip übers Wochenende, einen Umzug oder den Einkauf sperriger Möbel an einen Verwandten, Bekannten oder Nachbarn ausleiht, sollte vorher seinen Versicherungsschutz checken. Autobesitzer, die bei der Versicherung einen festgelegten Fahrerkreis angegeben haben, müssen ihrem Versicherer den zusätzlichen Fahrer vor dem Ausleihen melden. Denn sitzt ein nicht gemeldeter Fahrer am Steuer, droht Besitzern im Fall eines Unfalls eine Strafe. Für Schäden des Unfallgegners kommt die Kfz-Haftpflichtversicherung trotzdem auf und es erfolgt eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse.

    Klarheit bei Unfällen mit geliehenen Autos: Tipps zur Versicherung und Leihverträgen

    Für den Schaden am eigenen Fahrzeug kommt, falls vorhanden, die Vollkaskoversicherung auf. Autobesitzer müssen die vereinbarte Selbstbeteiligung zahlen und erhalten ebenfalls die Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse. Dadurch erhöht sich der jährliche Versicherungsbeitrag. Kfz-Besitzer, die keine Kaskoversicherung haben, müssen mögliche Reparaturen am eigenen Auto selbst bezahlen. Damit es im Falle eines Unfalls nicht zu Streitigkeiten kommt, ist es sinnvoll, vorab einen sogenannten Leihvertrag mit dem Ausleihenden zu schließen. Darin können beide Parteien festlegen, wer bei einem Unfall die Kosten übernimmt. Musterformulare gibt es beispielsweise auf der Internetseite des ADAC zum Download. Hier können Autobesitzer zum Beispiel auch vorhandene Schäden eintragen, um spätere Unklarheiten bei einem Unfall zu vermeiden.
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    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group AG

    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro.

    ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

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  • E.ON Zukunftsindex: 178 Millionen Tonnen CO2 durch Haushalte und Verkehr

    E.ON Zukunftsindex: 178 Millionen Tonnen CO2 durch Haushalte und Verkehr

    178 Millionen Tonnen CO2 jährlich in Haushalt und Verkehr – E.ON Zukunftsindex zeigt Einsparpotenzial von Balkon-Kraftwerken, E-Auto, Wärmepumpe und Co.

    Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität können auch Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen. Welche konkreten CO2-Einsparpotenziale damit kurz- und langfristig in Haushalt und Verkehr verbunden sind, zeigt der neue „E.ON Zukunftsindex„.

    „Die Haushalte in Deutschland könnten jährlich bis zu 178 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen, wenn sie sämtliche Potenziale in Bereichen wie Solar, E-Mobilität, Nahverkehr und Heizen ausschöpfen würden“, erläutert Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland. Auch die konkreten Absichten der Deutschen für die nächsten zwölf Monate sind beachtlich: Die Datenexperten von Energy Brainpool haben auf deren Basis ein jährliches CO2-Einsparpotenzial von bis zu 18 Millionen Tonnen errechnet. Thon: „Allein die Umsetzung der kurzfristigen Pläne könnte rechnerisch mehr Kohlendioxid einsparen, als im Bundesland Schleswig-Holstein jährlich energiebedingt ausgestoßen wird. Das zeigt: Wir alle haben es in der Hand, die grüne Energiezukunft mitzugestalten – jeder Beitrag zählt. Voraussetzung für eine dekarbonisierte, dezentrale und digitale Energiewelt ist eine Verbraucherwende. Wir müssen nicht nur erklären, dass sich etwas ändern muss, sondern auch das ‚Wie‘ und das ‚Warum‘. Und wir sollten auf die schauen, die die Energiewende heute schon aktiv umsetzen – zum Beispiel als Kunde oder Kundin, als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin, als Installateur oder Installateurin. Um unser gemeinsames Ziel zu erreichen, benötigen wir die richtigen politischen Rahmenbedingungen genauso wie ein beherztes Anpacken aller Teile der Gesellschaft.“

    Bis zu 30 Millionen Tonnen CO2-Einsparung durch Wärmepumpen

    Die Ergebnisse der umfangreichen Studie, für die 10.000 Personen befragt wurden, zeigen detailliert, welches Potenzial in verschiedenen Maßnahmen steckt. Als wichtiger Hebel erweist sich das Themenfeld E-Mobilität: Würden alle Fahrer von Verbrenner-Autos in Deutschland auf Elektrofahrzeuge umsteigen, ließen sich langfristig rund 69 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Anhand der Planungen für die nächsten zwölf Monate – etwas über vier Prozent wollen konkret bis Mitte 2024 umsteigen – ermittelt Energy Brainpool ein kurzfristiges CO2-Einsparpotenzial von mehr als drei Millionen Tonnen. Auch die Technologie bidirektionales Laden bietet der Auswertung zufolge Möglichkeiten, Emissionen deutlich zu reduzieren. Dabei wird der ohnehin vorhandene Akku des E-Autos nicht nur für Fahrstrom genutzt, sondern kann auch als Stromspeicher, etwa für das eigene Zuhause, eingesetzt werden. Durch die damit verbundenen Effekte könnten langfristig insgesamt bis zu 18 Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich eingespart werden, wie die Datenexperten zeigen.

    In den untersuchten Kategorien, die sich auf das Thema Heizen beziehen, wird unter anderem das Potenzial von Wärmepumpen deutlich: Würden alle Hausbesitzer ohne Wärmepumpe oder andere erneuerbare Heizungssysteme umsteigen, ließen sich insgesamt fast 30 Millionen Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Kurzfristig könnten es knapp unter zwei Millionen Tonnen sein – denn 6,4 Prozent der Hausbesitzer ohne Wärmepumpe planen den Umstieg innerhalb der kommenden zwölf Monate.

    Im Bereich Photovoltaik bestätigt sich das Trend-Thema Balkon-Solaranlage: Mehr als zehn Prozent der Menschen in Wohnungen, die noch keine haben, planen die Anschaffung innerhalb der kommenden zwölf Monate. Auch bei Dach-Solaranlagen zeigt sich nach wie vor großes Potenzial: Hier planen etwas mehr als 16 Prozent der Hausbesitzer ohne Anlage eine baldige Installation. Werden die Pläne im Bereich Solar umgesetzt, wären damit ab dem kommenden Jahr rechnerisch fast vier Millionen Tonnen Kohlendioxid-Einsparung verbunden. Maximal möglich in beiden Bereichen wären summiert rund 24 Millionen Tonnen jährlich.

    So wurde der E.ON Zukunftsindex ermittelt

    Der E.ON Zukunftsindex untersucht insgesamt drei Kategorien: „Energiewende Zuhause“, „Verkehrswende“ und „Verbrauchswende“. Die Indikatoren der jeweiligen Kategorie werden im Status Quo (aktuelle Verbreitung in Prozent), Status Plan (Pläne der Deutschen in den kommenden zwölf Monaten in Prozent und jährliches CO2-Einsparpotenzial ab Umsetzung der Pläne in Tonnen) und Potenzial (maximal mögliche jährliche CO2-Einsparung in Tonnen) betrachtet. Tobias Federico, Gründer und Geschäftsführer von Energy Brainpool, erläutert: „Insgesamt haben wir rund 30 Datenwerte aus Umfrageergebnissen und Potenzialanalysen abgebildet. Die Indikatoren setzen sich zusammen aus Energielösungen und -themen wie Dach-Solaranlagen, Balkon-Solaranlagen, Wärmepumpen (Energiewende Zuhause), E-Auto-Umstieg, Wechsel auf Nahverkehr, Bidirektionales Laden (Verkehrswende) sowie Energiesparen beim Heizen und smarte Thermostate (Verbrauchswende). Die CO2-Einsparpotenziale haben wir in umfassenden Hochrechnungsverfahren auf Basis der Umfrageergebnisse, externer Datenquellen und Modellierungsverfahren ermittelt.“

    Für die Datenbasis des E.ON Zukunftsindex‚ haben die Datenexperten von Energy Brainpool in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von Civey eine umfangreiche Studie durchgeführt. Die Stichprobe umfasste durchschnittlich 10.000 Personen unterschiedlicher Zielgruppen (u. a. Hausbesitzer, Bewohner von Wohnungen, Fahrer von Verbrenner-Autos). Die Teilnehmer wurden initial zum Status Quo der einzelnen Energielösungen und -themen befragt. Die Planungen der Deutschen wurden ebenfalls anhand individueller Zielgruppen (z. B. Hausbesitzer ohne Solaranlage/Wärmepumpe, Personen ohne smarte Thermostate) ermittelt.

    Interaktive Aufbereitung der Studienergebnisse

    Der E.ON Zukunftsindex ist für jeden öffentlich zugänglich und wird online in einem interaktiven Scrollytelling dargestellt. Userinnen und User können sich durch die einzelnen Kategorien und Indikatoren klicken und so selbst erfahren, welchen Einfluss sie als Verbraucher nehmen können. Die digitale Visualisierung des E.ON Zukunftsindex‘ finden Sie online unter eon.de/zukunftsindex

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    E.ON Energie Deutschland GmbH

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  • Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

    Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

    Tipps für eine sichere Fahrt

    E-Bikes sind extrem beliebt. Doch viele unterschätzen die Unterschiede in der Fahrweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern. Nicht selten kommt es daher aufgrund der hohen Geschwindigkeit oder des ungewohnten Kurvenverhaltens zu Unfällen. Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung, erklärt, wie E-Bike-Fahrer Unfällen im Straßenverkehr vorbeugen können und worauf insbesondere Senioren achten sollten.

    Unterschiede zwischen Pedelec, E-Bike, S-Pedelec

    Auch wenn viele im Alltag nur den Begriff „E-Bike“ verwenden, gibt es doch unterschiedliche Varianten. Pedelecs unterstützen beim Treten und können bis zu 25 km/h erreichen. „E-Bikes schaffen diese Geschwindigkeit ohne menschliche Unterstützung und zählen daher als Elektromofa, für die ein Mofa-Führerschein erforderlich ist“, erklärt Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung. Für die sogenannten S-Pedelecs ist ein Führerschein der Klasse AM nötig, da diese sogar bis zu 45 km/h schnell fahren können. Übrigens: Am beliebtesten sind die unterstützenden Pedelecs.

    Unfallrisiko E-Bike

    Einer der Gründe, warum E-Bikes so beliebt sind: Mit ihnen lassen sich einfacher längere Strecken zurücklegen. Doch das heißt auch: Je länger die Strecke, desto höher das Unfallrisiko. Und auch das Risiko für schwere Unfälle ist, im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern, mit dem E-Bike deutlich erhöht. „Gleichzeitig verleitet ein E-Bike dazu, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, die viele Radler unterschätzen“, so Biewer. Denn sie erfordert nicht nur eine schnellere Reaktionszeit, sondern führt auch dazu, dass Fahrer leichter die Kontrolle verlieren. Zusätzlich ist es deutlich schwerer als herkömmliche Räder. Dadurch verändert sich das Fahrverhalten – besonders in Kurven – und der Bremsweg verlängert sich. „Vor allem für Senioren kann diese Umstellung schwierig sein. Sie haben daher ein besonders hohes Unfallrisiko“, so die Expertin von ERGO. 37 Prozent der Pedelec-Fahrer, die in einen Unfall verwickelt sind, sind über 65 Jahre, die Altersgruppe ab 80 Jahre hat zudem ein besonders hohes Risiko schwer zu verunglücken. Senioren sollten sich daher genug Zeit zum Üben nehmen, bevor sie im Straßenverkehr unterwegs sind oder längere Fahrrad-Touren unternehmen.

    Die richtige Ausrüstung

    Auch wenn für Fahrräder, die nicht schneller als 20 km/h fahren, in Deutschland keine Helmpflicht gilt, ist es dennoch sinnvoll, einen zu tragen. „Ein Helm schützt im Fall der Fälle vor schweren Kopfverletzungen“, so Biewer. Bei Fahrten mit schnelleren Modellen sowie S-Pedelecs ist ein Helm ohnehin Pflicht. Fahrradhelme sind meist nur für Geschwindigkeiten bis maximal 20 km/h ausgelegt, daher empfiehlt die Leiterin der ERGO Unfallversicherung für schnellere Räder spezielle Mofa- oder Rollerhelme, die bis 45 km/h geeignet sind. Damit E-Bike-Fahrer im Verkehr gut sichtbar sind, sollten sie zudem auffällige Kleidung mit reflektierenden Elementen tragen. „Wer aufgrund körperlicher Einschränkungen Schwierigkeiten hat, den Schulterblick richtig auszuführen, kann zusätzliche Rückspiegel anbringen“, so Biewer. „Vor allem für ältere Fahrer kann das im Straßenverkehr eine große Erleichterung sein.“

    Übung macht den Meister

    E-Bikes reagieren oft anders als es Fahrradfahrer gewohnt sind. Daher ist es sinnvoll, vor der ersten Fahrt im Straßenverkehr auf leeren Parkplätzen oder in ruhigen Seitenstraßen zu üben. Radler sollten sich zunächst mit dem Aufsteigen sowie dem Antriebs-, Brems- und Fahrverhalten vertraut machen. „Damit der Start nicht wacklig und unsicher ist, beim Losfahren nicht zu viel Schwung holen – der Motor bewegt das E-Bike von selbst nach vorne“, erklärt die ERGO Expertin. Bei Bremsübungen gilt: Gang runterschalten und Vorder- und Hinterradbremse dosiert benutzen, um ein zu starkes Abbremsen und mögliches Überschlagen zu verhindern. „Dabei den Oberkörper leicht Richtung Lenker beugen, das verbessert zusätzlich die Fahrstabilität“, erläutert Biewer. Um sich an das Kurvenverhalten zu gewöhnen, sollten Radler auch das Abbiegen üben, denn dabei kommt es am häufigsten zu Zusammenstößen und Unfällen. „Wer nicht allein üben möchte, kann beispielsweise auch ein Fahrsicherheitstraining beim ADFC oder der örtlich zuständigen Verkehrswacht buchen“, so Biewer.

    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

    Die wichtigste Regel für den Straßenverkehr lautet: Vorsichtig und vorausschauend fahren. „E-Bikefahrer sollten den Verkehr aufmerksam beobachten und ihre Fahrweise entsprechend anpassen“, so die ERGO Expertin. Da die höhere Geschwindigkeit eine kürzere Reaktionszeit und einen längeren Bremsweg zur Folge haben, empfiehlt Biewer zudem, lieber defensiv zu fahren, um Unfälle zu vermeiden – das gilt vor allem für Senioren. Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.699

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    Über die ERGO Group AG
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in rund 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Über 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und er-brachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro.

    ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

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  • Ladeinfrastruktur-Analyse: Jedes dritte Restaurant entlang der Autobahn bietet E-Ladestationen an

    Ladeinfrastruktur-Analyse: Jedes dritte Restaurant entlang der Autobahn bietet E-Ladestationen an

    Frankfurt am Main (CarPR) –

    • Die Gastro-App drive & dine untersucht 1.500 Restaurants in Deutschland
    • Jedes dritte Lokal in Autobahnnähe verfügt bereits über Lademöglichkeit für Elektroautos
    • Mit der Premium-Version können Nutzer:innen Restaurants nach E-Ladestationen filtern

    Gute Nachrichten für E-Auto-Fahrer:innen. Das Ladenetzwerk entlang der deutschen Autobahnen wächst. Das hat die Gastro-App drive & dine (www.drivedineapp.com) in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden. Seit 2021 ermöglicht es die App Reisenden, passende Restaurants auf ihrer Autoroute zu finden und Pausen so bestens zu nutzen. In einem Radius von maximal sechs Kilometern abseits der Autobahn wird Nutzer:innen eine Auswahl an verschiedenen Lokalen geboten.

    500 der untersuchten Restaurants bieten E-Ladestationen an

    Neben einer ausgewogenen Mahlzeit kann die Pause für das Aufladen des Autos genutzt werden. Denn immer häufiger bieten Lokale ihren Besucher:innen Lademöglichkeiten für deren Fahrzeuge an. Das zeigen die Zahlen von drive & dine für das Jahr 2022: Bereits jedes dritte Restaurant verfügt demnach über eine Ladestation – direkt am Haus beziehungsweise fußläufig in maximal 300 Metern Entfernung. Untersucht wurden dabei 1.500 Gaststätten entlang der Autobahn.

    Co-Gründerin Friederike Liebrecht kommentiert: „Unsere Untersuchung zeigt, dass sich Restaurants zunehmend an die aktuelle Situation anpassen und das Potenzial von Ladestationen nutzen. Dadurch haben Restaurantbesitzer:innen die Möglichkeit, neue Gäste für sich zu gewinnen. Sie setzen mit der Einrichtung solcher Stationen aber vor allem ein Statement für die Nachhaltigkeit. Mit unserer App lassen sich Restaurants mit Ladestation einfach filtern.“

    Neue Premium-Version ermöglicht unbegrenzte Filter

    Mit der Premium-Variante von drive & dine haben Nutzer:innen für einmalig 2,99 Euro die Möglichkeit, Restaurants nach Besonderheiten wie etwa E-Ladestationen zu filtern. Angegeben ist, um welchen Typ Ladestation mit KW-Zahl es sich handelt. Auf diese Weise wird das Familienunternehmen auch E-Autofahrer:innen gerecht. Wer von den Vorteilen von drive & dine Premium profitieren möchte, kann die Version einen Monat lang kostenfrei testen, ohne dass danach eine gesonderte Kündigung notwendig ist.

    Von Italienisch über Kroatisch hin zu regionaler Küche: Anwender:innen der Premium-Version können zusätzlich aus 27 verschiedenen Küchen wählen. Auch Reisende, die Wert auf gehobene Gastronomie legen, kommen mit dem angebotenen Fine-Dining-Filter auf ihre Kosten. Zudem profitieren Feinschmecker:innen mit drive & dine Premium von Impressionen der Gaststätte. Die Anwender:innen haben mit der Version die Möglichkeit, persönliche Restaurant-Favoriten zu speichern und auf ehemalige Routen zurückzugreifen.

    drive & dine unterstützt Restaurants in Krisenzeiten

    Seit das Familienunternehmen 2020 die Idee zur App entwickelte, kämpften zahlreiche Lokale in Deutschland um ihr Überleben. Ob Personalmangel, Pandemie oder die derzeitige Energiekrise: Die Gastronomie leidet. Dieses Problem haben auch die Gründer:innen erkannt. Daher können sich Restaurants über drive & dine selbst bewerben, um so mehr Bekanntheit zu erreichen. Aber auch Nutzer:innen der App haben die Möglichkeit, Gaststätten vorzuschlagen. Auf diese Weise möchte das Unternehmen, Lokale nahe der Autobahn in den Mittelpunkt rücken und den Nutzer:innen gleichzeitig frischeres Essen bieten.

    Über drive & dine

    drive & dine (www.drivedineapp.com) ist Deutschlands erste Restaurant-App, über welche Nutzer:innen ihren Restaurantbesuch während Autobahnfahrten einplanen können. So können Alternativen zu den hochfrequentierten Autobahnraststätten gefunden und aus über 1500 kuratierten Restaurants entlang der jeweiligen Strecken ausgewählt werden. Durch diverse Filtereinstellungen lassen sich sowohl vor als auch während der Fahrt Restaurants in nächster Nähe von der Autobahn entfernt nach Küche und eigenen Vorlieben suchen und einplanen. drive & dine ist für iOS- sowie für Android-Geräte auf deutscher sowie englischer Sprache verfügbar und richtet sich sowohl an Familien als auch an Geschäftsreisende. Die App wurde 2020 von der Familie um Victoria Liebrecht und Werner Frey sowie deren 18-jähriger Tochter Friederike Liebrecht gegründet und ging im Juni 2021 an den Start.

    Zur Untersuchung: drive & dine hat 1500 Restaurants im gesamten Bundesgebiet auf das Angebot einer E-Ladestation untersucht, die nicht weiter als sechs Kilometer von der Autobahn entfernt liegen. Prämisse war, dass die Station entweder direkt am Haus anliegt aber nicht weiter als 300 Meter vom Lokal entfernt sein darf.

    Pressekontakt:

    Pricilla Tekbas |pricilla.tekbas@tonka-pr.com | +49.176.738.82187
    Sarah Schulze | sarah.schulze@tonka-pr.com | +49.179.617.8615

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    Fotograf: drive & dine

  • Die sehen alles: COMPUTER BILD testet Dashcams

    Die sehen alles: COMPUTER BILD testet Dashcams

    Hamburg (CarPR) –

    Ein Verkehrsunfall kostet Geld, Zeit und Nerven. Gut, wenn man Beweise hat – etwa durch das gefilmte Material einer Dashcam. Aber welches Modell filmt gut? COMPUTER BILD hat drei günstige sowie vier Modelle mit Rückkamera getestet.

    Die Bedienung der Kameras ist weitgehend unkompliziert. Auf den Displays lässt sich prüfen, ob sie auch tatsächlich filmen. Die Abask Q40S protzte mit dem größten Display. Die kompakte Garmin Dash Cam Mini 2 verzichtet auf einen Bildschirm, benötigt stattdessen eine Smartphone-App.

    Während der Fahrt filmen die Dashcams ständig Clips, die sie fortwährend überschreiben. Registrieren die Crash-Sensoren der Kameras einen Unfall oder eine scharfe Bremsung, speichern sie die letzten Sekunden als Video. Im Test mit Werkseinstellungen der Kameras lösten aber nur die beiden Nextbase-Modelle, die Garmin sowie die Abask zuverlässig bei einer Vollbremsung aus.

    Die besten Aufnahmen lieferte die Nextbase 222X. Sie filmt in 1920 x 1080 Bildpunkten und fing auch breite Fahrbahnen gut ein. Ebenfalls gute Videos gelangen der Azdome M550. Sie filmt mit 3840 x 2160 Pixeln (4K) und liefert so das schärfste Bild.

    Fazit: Azdome feiert einen Doppelsieg. Unter den günstigen Modellen ohne Rückkamera liegt der Hersteller mit der M01 Pro vorn. Unter den Modellen mit Rückkamera war die Azdome M550 nicht zu schlagen.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 24/2022, die ab dem 18. November 2022 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Zahl der Woche: 50 – Wegen hoher Spritkosten weniger Auto fahren? Denkste!

    Zahl der Woche: 50 – Wegen hoher Spritkosten weniger Auto fahren? Denkste!

    Saarbrücken (CarPR) –

    • 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen für Benzin, Diesel und Strom – egal, ob sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen.

    Die Preise für Benzin, Diesel und Strom sind stark gestiegen und haben sich aktuell auf einem hohen Niveau eingependelt. Deswegen weniger Auto fahren? Von wegen! Ob in der Stadt oder auf dem Land: 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.

    KEINE GROSSEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN STADT UND LAND

    Ein Blick auf die Ortsgrößen zeigt, dass sich die Häufigkeit der Autonutzung bei Autofahrern aus Großstädten kaum von der aus ländlichen Regionen unterscheidet, obwohl diese vermutlich über mehr alternative Mobilitätsangebote verfügen. 43 Prozent der Befragten aus kleineren Gemeinden (unter 5.000 Einwohner) geben an, mindestens genauso viel mit dem Auto zu fahren wie vor den Preiserhöhungen. Dies sagen ähnlich viele Autofahrer (46 Prozent) aus Großstädten (ab 100.000 Einwohnern).

    [1] Repräsentative Befragung „Autoliebe“ unter Autofahrern in Deutschland des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2022 wurden in Deutschland 1.020 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

    Unser Pressematerial erhalten Sie hier: Link (https://frtransfer.followred.com/s/jxdsnXAn4y5TsSy)

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,9 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

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  • Tanken in Bremen am teuersten – Kraftstoffpreise in Berlin und im Saarland am niedrigsten – große regionale Preisunterschiede

    Tanken in Bremen am teuersten – Kraftstoffpreise in Berlin und im Saarland am niedrigsten – große regionale Preisunterschiede

    München (CarPR) –

    Die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen sind nach wie vor erheblich. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt, kostet in Berlin als günstigstem Bundesland ein Liter Super E10 im Schnitt 1,822 Euro. Demgegenüber halten die Autofahrer in Bremen – wie Berlin ebenfalls ein Stadtstaat – mit einem Preis von 1,935 Euro je Liter Super E10 die rote Laterne im Ranking. Damit ist Benzin in Berlin aktuell um 11,3 Cent billiger als in Bremen.

    Mit 10,6 Cent ist die Preisdifferenz beim Diesel ähnlich groß. Im Saarland, dem günstigsten Bundesland, kostet ein Liter Diesel 1,995 Euro. Bremen, das auch beim Diesel das teuerste Bundesland ist, liegt bei einem Mittelpreis von 2,101 Euro je Liter.

    Bayern und Baden-Württemberg, die beiden Bundesländer, die über Monate hinweg die höchsten Kraftstoffpreise in Deutschland aufgewiesen hatten, haben sich von den unteren Rängen der Tabelle verabschiedet und rangieren jetzt in der oberen Hälfte. Auch nach dem Ende des Niedrigwassers am Rhein und des Raffinerieausfalls in Schwechat kommt es zu großen Preisunterschieden. Dies zeigt, dass es in Deutschland keinen starren, einheitlichen Kraftstoffmarkt gibt, sondern eine Vielzahl von kleineren Märkten, in denen sich die Preise täglich neu bilden.

    Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar.

    Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und ist letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
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  • Autogas und Leasing: Eine unterschätzte Mobilitätsoption

    Autogas und Leasing: Eine unterschätzte Mobilitätsoption

    München –

    • Leasing-Plattform ADAC Fahrzeugwelt und Dacia kooperieren in puncto Autogasantrieb
    • Dacia-Autogasmodelle Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway verfügbar
    • Leasing-Sonderkonditionen für ADAC Mitglieder

    Die Plattform ADAC Fahrzeugwelt nimmt die Autogas Pkw (LPG-Liquified Petroleum Gas) Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway von Dacia in ihr Leasingportfolio auf (Eco-G-Modelle). Der Jogger bietet als Siebensitzer viel Platz und Nutzwert. Als Mix zwischen Kombi und Van ist er vor allem für Familien geeignet. Der Dacia Sandero hat einen der größten Innenräume seiner Klasse. Der Dacia Sandero Stepway zeigt erhöhte Bodenfreiheit und eine modulare Dachreling. Flexibel und trotzdem komfortabel tritt der Duster auf: Ein Auto, das Platz, modernes Infotainment und Offroad-Qualität vereint. Die Autogasmodelle sind bivalent. Das bedeutet, dass sie zwei Tanks haben (Benzin und Autogas).

    ADAC Mitgliedern mehr alternative Antriebe via Leasing bieten

    „Wir erweitern unser Leasing-Portfolio aktuell mit Autogas, weil wir den ADAC Mitgliedern, neben dem Schwerpunkt Elektromobilität in den Herstellerkooperationen, auch weitere alternative Mobilitätsoptionen bieten möchten. Daher freuen wir uns sehr über den neuen Partner Dacia. Er ist führend im Autogasbereich. Gerade Leasing als Nutzungsoption auf Zeit ist für alternative Antriebsformen ideal. ADAC Mitglieder können unkompliziert ausprobieren, ob der Antrieb zu ihrem Mobilitätsprofil passt. Autogas ist relativ preisstabil, ein großer Vorteil im volatilen Kraftstoffmarkt, und aktuell um rund die Hälfte günstiger als Dieselkraftstoff“, so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. „LPG ist – trotz eines laut ADAC durchschnittlichen Mehrverbrauchs von etwa 10 Prozent – günstiger als Benzin“, ergänzt Markus Groiß, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. Denis Le Vot, CEO von Dacia, setzt auf die Entwicklungschancen der Kooperation: „Wir sind begeistert, mit einem renommierten Partner wie der ADAC SE eine so starke Produktreihe wie unsere Eco-G Modelle exklusiv für ADAC Mitglieder anbieten zu können. Der Auftritt in der ADAC Fahrzeugwelt markiert einen vielversprechenden Start unserer erfolgreichen Zusammenarbeit und stärkt das Vertrauen in die boomende Marke Dacia.“

    Weitere Vorteile von Autogas

    Neben den geringeren Spritkosten führt Hersteller Dacia für Autogas, das ein Nebenprodukt der Erdöl-Raffinierung und damit ein fossiler Kraftstoff ist, weitere Vorteile ins Feld. Beispielsweise bis zu 13 Prozent geringere CO2-Emissionen als ein vergleichbar motorisierter Benziner. Außerdem stoßen Eco-G-Aggregate im Autogasbetrieb bei der Verbrennung so gut wie keine Rußpartikel aus; die Stickstoff-Emissionen (NOx) sind sehr gering. Und: Auch nach Wegfall des aktuellen Steuervorteils im Jahr 2023 bleibt Autogas, eine Mobilitätsoption die allgemein unterschätzt wird, günstiger als Benzin oder Diesel. LPG ist – anders als Erdgas – keinen Lieferengpässen unterworfen.

    Tankinfrastruktur und Reichweite

    In Deutschland gibt es rund 6000 LPG-Tankstellen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren am 1. Januar 2022 rund 331.500 Autogas-Pkw in Deutschland zugelassen (Pkw-Bestand insgesamt: über 48,5 Mio. Fahrzeuge). Die Autogas-Tankinfrastruktur deckt ganz Deutschland ausreichend ab. Auch in anderen europäischen Ländern ist die Verfügbarkeit von Autogas an Tankstellen weitgehend unproblematisch. Zur Reichweite der bivalenten Fahrzeuge: Durch die beiden Tanks sind Reichweiten von 1000 Kilometer ohne Tankstopp möglich.

    Vorteile für ADAC Mitglieder

    Exklusiv enthalten ist für ADAC Mitglieder bei allen Angeboten der Fahrzeugwelt ein Kilometer-Leasingvertrag mit vom ADAC geprüften Vertragsbedingungen. Außerdem gibt es für Mitglieder des Clubs in der Dacia-Kooperation einen After-Sales-Gutschein im Wert von 300 Euro. Dieser kann für Serviceleistungen oder Accessoires verwendet werden. Informationen und Videoclips zu den einzelnen Dacia Autogas-Modellen werden im „Digitalen Showroom“, dem Brand Space der ADAC Fahrzeugwelt www.adac.de/fahrzeugwelt/marke/dacia , präsentiert.

    Werte gemäß WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedure). Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Strom-verbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik, verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    Produktangebot:

    www.adac.de/fahrzeugwelt/marke/dacia Die jeweiligen Raten sind anhand konkreter Leasing- und Finanzierungsbeispiele ausgewiesen.

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2021 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,026 Mrd. Euro.

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  • Dieselpreis sackt um 10 Cent ab

    Dieselpreis sackt um 10 Cent ab

    München –

    • Auch Benzin deutlich günstiger
    • Potenzial für Preissenkungen weiter erheblich

    Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist im Vergleich zur Vorwoche kräftig gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im Mittel 1,964 Euro – ein Rückgang von 10,1 Cent. Ebenfalls spürbar günstiger als in der vergangenen Woche ist Benzin. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Schnitt 1,849 Euro bezahlen und damit 6,1 Cent weniger.

    Die Gründe für die aus Autofahrersicht erfreuliche Entwicklung sind vielfältig. So hatten laut ADAC einige Industriezweige in den vergangenen Monaten Diesel als Ersatz für Gas stark nachgefragt und dadurch für einen zusätzlichen Preisanstieg gesorgt. Dieser Nachfrageschub scheint sich mittlerweile wieder abgeschwächt zu haben, was offensichtlich den deutlich überhöhten Dieselpreis fallen lässt. Zudem kommen die Wettbewerbskräfte auf dem Kraftstoffmarkt inzwischen wieder stärker zur Geltung – auch dies ist nach Ansicht des ADAC ein wichtiger Faktor für das Abschmelzen der Spritpreise. Ungeachtet der leichten Entspannung sieht der ADAC jedoch weiter erheblichen Spielraum für Preissenkungen.

    Die Autofahrer können den Wettbewerb und damit auch den Preisrückgang an den Zapfsäulen weiter befeuern, indem sie sich beim Tanken preisbewusst verhalten: vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren, gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern und am besten abends zwischen 20 und 22 Uhr tanken. Auswertungen des ADAC zeigen, dass man abends im Schnitt zwölf Cent je Liter gegenüber den Morgenstunden sparen kann.

    Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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  • Gebrauchtwagen im Check: Autobild TÜV-Report 2023 erschienen

    Gebrauchtwagen im Check: Autobild TÜV-Report 2023 erschienen

    Köln –

    • Technische Stärken und Schwächen von 226 PKW-Modellen im Steckbrief
    • An allen Servicestationen von TÜV Rheinland und am Kiosk erhältlich

    Wer einen Gebrauchtwagen kaufen oder verkaufen will, der greift für eine verlässliche Orientierung zum TÜV-Report. Die aktuelle Ausgabe des Autobild TÜV-Reports 2023 gibt auf fast 200 Seiten detailliert Auskunft über technische Stärken und Schwächen von 226 Fahrzeugtypen, die auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Dafür haben die Expertinnen und Experten der Technischen Überwachungsvereine rund 9,6 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) von Autos ausgewertet. Neben der umfangreichen Kaufberatung gibt es nützliche Tipps rund um viele Autothemen und Einblicke in aktuelle Trends, etwa zur Akku-Analyse bei Elektroautos oder zu digitalen Fahrzeugscannern, mit denen sich Fahrzeugschäden zuverlässig ermitteln lassen.

    Die neue Ausgabe der Zeitschrift „Autobild TÜV-Report 2023“ ist ab sofort für 5,90 Euro an allen Prüfstellen bei TÜV Rheinland und im Handel erhältlich. Zudem kann der Report unter www.tuv.com/autoreport online bestellt werden.

    Vergleich bei Gebrauchtwagen lohnt sich

    Auf 196 Seiten bewertet der umfassendste deutsche Gebrauchtwagenführer die Mängel besonders beliebter Fahrzeugtypen. Alle Fahrzeugmodelle und ihr Abschneiden bei der Hauptuntersuchung werden mit einem ausführlichen Steckbrief vorgestellt. Die zuverlässigsten zwei- und dreijährigen Fahrzeuge in ihrer jeweiligen Fahrzeugklasse sind in diesem Jahr bei den TÜV-Prüfungen Kia Picanto (Mini-Klasse), Honda Jazz (Kleinwagen), Mercedes A-Klasse (Kompaktklasse), Volvo V40 (Mittelklasse), Mercedes B-Klasse (Vans) sowie Mercedes GLC (SUV). Gesamtsieger ist die Mercedes-Benz B-Klasse.

    Wie wichtig es ist, sich vor einem Gebrauchtwagenkauf zu informieren, zeigt der Blick in die gesamte Mängelstatistik: Im Schnitt aller Hauptuntersuchungen sind 20,2 Prozent der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln durch die Prüfung gefallen und haben keine Plakette erhalten. Dabei gibt es je nach Modell und Alter jedoch erhebliche Unterschiede. So reicht die Spanne bei drei Jahre alten Fahrzeugen bereits von 2,0 bis 11,6 Prozent. Bei elf Jahre alten Fahrzeugen steigt die Durchfallquote sogar auf bis zu 36,4 Prozent.

    Schnelle Orientierung für Leserinnen und Leser

    Durch die Aufteilung in Altersgruppen lässt sich gut erkennen, mit welchen technischen Mängeln bei den einzelnen Fahrzeugmodellen mit zunehmendem Alter zu rechnen ist. Auch die durchschnittliche Laufleistung der jeweiligen Fahrzeugmodelle wird ausgewiesen. Ein Ampelsystem zeigt Leserinnen und Lesern, wo ein Auto überdurchschnittlich gut oder besonders schlecht abgeschnitten hat.

    Damit sich die Leser des TÜV-Reports schnell orientieren, gibt es bei den Auswertungen der Mängelstatistiken nicht nur Porträts der verschiedenen Modelle, sondern zudem eine Rangfolge der Modelle nach Fahrzeugalter und nach gängigen Fahrzeugkategorien mit den Tops und Flops.

    Mehr Informationen zum Heft gibt es unter www.tuv.com/autoreport bei TÜV Rheinland. Dort ist auch eine direkte Online-Bestellung möglich.

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Pressestelle TÜV Rheinland, Tel.: +49 2 21/8 06-21 48
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
    Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
    Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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  • Kfz-Versicherung: Unfälle mit Tieren absichern kostet kaum Aufpreis

    Kfz-Versicherung: Unfälle mit Tieren absichern kostet kaum Aufpreis

    München  –

    • Kaskoversicherung zahlt nur bei Crash mit Haarwild – andere Tiere nicht immer eingeschlossen
    • Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur zwei Prozent mehr
    • Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag

    Durch die frühe Dämmerung, Nebel und Regen im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen (https://www.check24.de/kfz-versicherung/schaeden/wildschaden/). Zwar bietet eine Kaskoversicherung generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch eine Kollision mit Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen verursacht werden. Andere Tiere, wie z. B. Fasane, Waschbären oder Wölfe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf den Kosten für den Schaden sitzen.

    Ein erweiterter Schutz, der alle Tierarten einschließt, kostet im Schnitt über alle Versicherungen bei CHECK24 nur zwei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im Vergleichsrechner von CHECK24 mit nur einem Klick mithilfe eines Filters.

    Die Autoversicherer haben laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr rund 284.000 Wildunfälle gemeldet.2) Im Schnitt entstand ein Schaden von 3.300 Euro pro Wildunfall – so viel wie noch nie.

    Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für die sogenannte erweiterte Wildschadendeckung entscheiden„, sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Daher lohnt sich ein Anbietervergleich.

    Kfz-Versicherungswechsel: Fahranfänger*innen sparen bis zu 47 Prozent beim Beitrag

    Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können Verbraucher*innen mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechnungen von CHECK24 für typische Fahrerprofile (https://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/kfz-versicherung-wechseln-und-mehrere-hundert-euro-im-jahr-sparen-1979/). Das größte prozentuale Sparpotenzial haben Fahranfänger*innen – bis zu 47 Prozent. Im günstigsten Tarif zahlen sie jährlich 634 Euro. Im Schnitt über alle Tarife werden 1.207 Euro fällig.

    300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung helfen die CHECK24-Versicherungsexpert*innen im persönlichen Beratungsgespräch per E-Mail, Chat oder Telefon. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Beitrags- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    1)Beispielberechnungen über alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Tarife. Beispielprofil: Versicherungswechsel zum 1.1.2023, VW Golf 1.0 TSi (HSN: 0603, TSN: BVV), Erstzulassung: Februar 2020, Erwerb und Halterzulassung: August 2020, Gebrauchtwagen, Barkauf, Nutzung: nur privat (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km / Jahr, Fahrzeugnutzer: Versicherungsnehmer (45 Jahre, Führerschein seit 27 Jahren), verheiratet, Angestellter, keine Punkte, keine Kinder im Haushalt, kein Wohneigentum, Parkplatz: Straße (öffentlich), Haftpflicht (SF 20) und Vollkasko (SF 20) mit 300 Selbstbeteiligung inkl. Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung, Werkstattauswahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise; 06268 Barnstädt

    2)Quelle: https://ots.de/UvSOP3 [2.11.2022]

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

    Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

    Rüsselsheim  –

    • „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1]: Neuer Astra und Astra Sports Tourer holen Gold
    • „Spricht für sich“: Zum dritten Mal in Folge geht der „Auto-Oscar“ an die deutsche Traditionsmarke
    • Stolzes Jubiläum: Diesjähriger Award ist bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel

    „So sehen Sieger aus“: Der neue Opel Astra holt sich das „Goldene Lenkrad 2022“. Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/new-astra-hybrid) überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1] einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie.

    Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein „Auto-Oscar“ nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/corsa-e)[2] die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/mokka-e)[3]. Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel.

    Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des „Goldenen Lenkrads 2022“ im Axel Springer Haus in Berlin. „Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen – insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen.

    Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften, die man in dieser Klasse braucht, um erfolgreich zu sein. Ein großes Display, ein vernünftiges Kofferraumvolumen und die Auswahl von verschiedenen Antrieben – das alles sogar auf einer Plattform. Und wen das noch nicht überzeugt, muss einmal auf den ergonomischen Sitzen Platz nehmen„, fasst Tom Drechsler, Chefredakteur & Geschäftsführer AUTO der BILD-Gruppe die Gründe für den Astra-Erfolg beim „Goldenen Lenkrad“ zusammen.

    Aus Liebe zum Detail: Astra vereint klares Design mit Top-Technologien

    Getreu dem Motto „Der neue Astra spricht für sich.“ (https://www.youtube.com/watch?v=hY_KE4oJXRA) ist die jüngste Astra-Generation nicht nur dynamischer als je zuvor. Mit klarer, aufregender Linienführung, dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem, intuitiv bedienbarem Pure Panel Cockpit setzen der neue Astra und Astra Sports Touer ein echtes Statement in der Kompaktklasse. Zu den Top-Technologien zählt mit insgesamt 168 LED-Elementen die jüngste Version des adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Lichts (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/neuer-opel-astra-mit-klassenbestem-intelli-lux-led-pixel-licht). Für Top-Reisekomfort sorgen auch die AGR-zertifizierten (Aktion Gesunder Rücken e.V.) ergonomischen Aktiv-Sitze (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/entspannt-reisen-mit-agr-zertifizierten-ergonomie-sitzen-von-opel) für Fahrer und Beifahrer. Mit einer Systemleistung von 133 kW/180 PS und einem bärenstarken Drehmoment von 360 Newtonmeter bietet der elektrifizierte Astra Plug-in-Hybrid zudem Fahrspaß pur (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP[4]: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 24-23 g/km; jeweils kombiniert). In nur 7,6 Sekunden beschleunigt die Limousine von null auf 100 km/h. Darüber hinaus ist der Astra so auch erstmals lokal emissionsfrei unterwegs.

    Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 20 Sieger aus Rüsselsheim

    Der Opel Astra ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 46. Auflage bereits zum 20. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.

    Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst immer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.

    „Goldenes Lenkrad“-Jahr und Modell:

    1978: Opel Senator A

    1979: Opel Kadett D

    1981: Opel Ascona C

    1982: Opel Corsa A

    1984: Opel Kadett E

    1987: Opel Senator B

    1990: Opel Calibra

    1994: Opel Omega B

    1995: Opel Vectra B

    1999: Opel Zafira A

    2002: Opel Vectra C

    2005: Opel Zafira B

    2009: Opel Astra J

    2010: Opel Meriva B

    2012: Opel Zafira Tourer

    2015: Opel Astra K

    2017: Opel Ampera-e

    2020: Opel Corsa-e

    2021: Opel Mokka-e

    2022: Opel Astra L

    1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“

    1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt bis 1993 das Topmodell von Opel. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW/150 PS und starken 132 kW/180 PS angeboten wird.

    1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert

    Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank quer eingebauter Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW/115 PS starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.

    1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei

    1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.

    1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß

    Zwölf Monate später holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, sportlichem Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Ambitionierte Fahrer erreicht der 72 kW/98 PS starke Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante. Der Kleine entwickelt sich zu einem Bestseller mit 3,1 Millionen verkauften Einheiten.

    1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse

    Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad“ auch den Titel „Car of the Year 1984“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit einem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, auch die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32. Insgesamt verkauft sich der windschlüpfige Siegertyp 3,78 Millionen Mal.

    1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen

    Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Topmodell vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von einem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW/156 PS, bei dem man eine Münze hochkant auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW/204 PS.

    1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers

    Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Für entsprechenden Vortrieb sorgen durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW/115 PS bis 150 kW/204 PS. Krönung der Modellreihe war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Eine Variante mit V6-Motor und 125 kW/170 PS rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die International Touring Car Championship (ITC).

    1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold

    Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW/210 PS sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.

    1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land

    Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen seiner neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW/75 PS und 125 kW/170 PS leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.

    1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen

    „Wer hat’s erfunden?“ Opel! Den Kompakt-Van nämlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.

    2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister

    Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW/100 PS und 206 kW/280 PS. 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.

    2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt

    Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die 177 kW/240 PS starke OPC-Version „verstört potente Oberklasse-Limousinen“ auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. Die 240 munteren Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.

    2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten

    Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück. Der Neue verbindet skulpturale Formgebung und deutsche Ingenieurskunst und bietet modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.

    2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig

    Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen, und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS.

    2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern

    Mit dem Zafira Tourer bekommt der Zafira einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.

    2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung

    And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und ermöglicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Darüber hinaus führt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.

    2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion

    Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die Rücklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand größten elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gemäß WLTP[5] geschätzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter Länge viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten Rücksitzen).

    2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer

    Mit der aktuellen Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel auch elektrisch. Der kleine Stromer für den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 353 Kilometer ohne Ladestopp (gemäß WLTP5). Er bietet bis zu fünf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Damit macht Opel Elektromobilität für alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020″3 wert ist.

    2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei

    Auf den Opel Corsa-e folgt der Opel Mokka-e als „Goldenes Lenkrad“3-Titelträger. Alles außer gewöhnlich – das ist die aktuelle Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor außen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert das scharf gezeichnete SUV auf den ersten Blick. Dazu kommt beim batterie-elektrischen Mokka-e eine lokal emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp von bis zu 338 Kilometer (gemäß WLTP5). So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilität aus, die Spaß macht und die man sich leisten kann.

    2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien

    Der neue Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“ gleich für ein Doppel-Triple: Die jüngste Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der neue Astra und der neue Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht außen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Auch antriebsseitig ist die aktuelle Astra-Generation fit für die Zukunft: Seit Start fährt der Kompaktklasse-Bestseller von Opel erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid vor. Und mit dem batterie-elektrischen Astra haben Kunden dann im kommenden Jahr eine noch breitere Auswahl an Antriebsalternativen.

    [1] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

    [2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.

    [3] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

    [4] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    [5] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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