Kategorie: Motorsport

  • M-Sport Ford startet mit Top-Fünf-Platzierung bei der Rallye Monte Carlo in die Rallye-WM-Saison

    M-Sport Ford startet mit Top-Fünf-Platzierung bei der Rallye Monte Carlo in die Rallye-WM-Saison

    • Auf ihrem Weg zu Platz fünf setzten Adrien Fourmaux/Alexander Coria im Puma Hybrid Rally1 unter anderem eine drittschnellste Wertungsprüfungszeit
    • Grégoire Munster/Louis Louka blieben bei ihrem Debüt im Puma Hybrid Rally1 lange Zeit auf Tuchfühlung zu den Teamkollegen
    • Beide Turbo-Hybrid-Allradler von M-Sport Ford erwiesen sich bei der Rallye Monte Carlo als ebenso schnell wie zuverlässig

    M-Sport Ford ist bei der Rallye Monte Carlo erfolgreich in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft gestartet. Das Einsatzteam von Ford brachte beide Puma Hybrid Rally1 ins Ziel. Durch Platz fünf für Adrien Fourmaux/Alexandre Coria stehen nach dem Saisonauftakt auch wertvolle WM-Punkte auf dem Konto der britischen Mannschaft.

    Sowohl Fourmaux/Coria als auch ihre auf Platz 20 gewerteten Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka legten in den Seealpen ein eindrucksvolles Tempo vor und fanden bei dem anspruchsvollen Saisonauftakt immer die richtige Balance zwischen Vorsicht und Attacke. Wegen der ungewöhnlich warmen Witterung gab es bei der diesjährigen Ausgabe der „Monte“ ungewöhnlich wenig Schnee und Eis auf den Wertungsprüfungen (WP). Dennoch mussten sich die Crews im Cockpit mit einem kniffligen Wechsel von feuchten und überfrorenen Straßen auseinandersetzen – entsprechend große Bedeutung kam an allen vier Rallye-Tagen der richtigen Reifenwahl zu.

    Adrien Fourmaux war über die gesamte Veranstaltung ebenso schnell wie clever und fehlerlos unterwegs. Mit einem hervorragenden fünften Platz und insgesamt elf WM-Punkten belohnte er sich für einen nahezu perfekten Saisonauftakt. Gleich nach dem Start der „Königin der Rallyes“ am Donnerstagabend hatte sich der Franzose auf Position fünf etabliert. Freitagvormittag lag er zwischenzeitlich sogar auf Rang vier und beendete die Etappe schließlich als Fünfter.

    Bei seiner Vollzeit-Rückkehr in die Königsklasse kam er mit dem Rally1-Fahrzeug von Ford bestens zurecht, fuhr auf den Wertungsprüfungen konstant in die Top 5 und ließ auf fünften Wertungsprüfung (WP) mit der drittschnellsten Zeit aufhorchen. In der Folge sicherte der 28-Jährige seine Position ab und kontrollierte klug den Vorsprung auf den hinter ihm liegenden Andreas Mikkelsen. Die Freitagsetappe absolvierte Fourmaux ohne Zwischenfälle – Grund genug, dieser Strategie auch am Samstag zu folgen. Präzise und konstant schnell verteidigte er Position fünf, was ihm gemäß dem neuen Reglement die ersten acht WM-Zähler einbrachte.

    Der Sonntag hielt mit der teils vereisten „Power Stage“ hoch zum Col de Turini noch einmal eine tückische Prüfung bereit. Erneut ließen die Bedingungen Fourmaux buchstäblich kalt. Er verpasste zwar knapp die dort vergebenen Bonuspunkte, verbuchte für seine Platzierung auf der Sonntagsetappe aber weitere drei Punkte auf seinem Konto.

    Ebenso eindrucksvoll startete Teamkollege Grégoire Munster in seine erste Rallye Monte Carlo am Steuer eines Autos der Topkategorie. Auf den technisch schwierigen WP fand er mit dem Puma Hybrid Rally1 auf Anhieb einen guten Rhythmus. Trotz seines bewusst vorsichtigen Beginns legte er schon am Donnerstagabend WP-Zeiten auf dem Niveau der erfahreneren Takamoto Katsuta, Andreas Mikkelsen und Adrien Fourmaux vor. Auf einer Eisplatte, die auch einige weitere Crews auf dem falschen Fuß erwischte, rutschte der junge Belgier am Freitagvormittag von der Straße. Nachdem die Zuschauer vor Ort seinen Ford Puma Hybrid Rally1 wieder auf die Strecke bugsiert hatten, zeigte er sich von der Schrecksekunde gut erholt: Bis zum mittäglichen Servicehalt konnte er sich auf Position sieben zurückkämpfen, wenn auch mit mehr als einer Minute Rückstand auf seinen französischen Teamkollegen.

    Offenbar beflügelt vom teaminternen Kräftemessen – und der cleveren Wahl eines weicheren Reifensatzes – fuhr der 25-Jährige auf der ersten WP des Samstags erstmals in seiner Karriere unter die ersten Drei einer WP. Mit dieser Leistung schob er sich auf Platz sechs nach vorn und lag damit beim Service zur Halbzeit der Etappe direkt hinter Fourmaux.

    Beim Start in die zweite Schleife des Tages kostete ihn ein kleiner Fehler jedoch die große Chance auf ein Spitzenergebnis. Auf WP 12 erwischte er eine enge Linkskehre falsch – und diesmal fanden sich keine helfenden Hände am Straßenrand. Die Etappe war für ihn beendet und damit auch die Hoffnung auf WM-Punkte am Samstag.

    Nach seinem Neustart am Sonntag fuhr Munster die Rallye so weiter, wie er und das Team sich das vorgestellt hatten: flott, aber ohne unnötige Risiken. Mit WP-Zeiten, die jeweils nur wenige Sekunden hinter denen seines Teamkollegen lagen, holte sich der Belgier noch einige Positionen zurück und schloss sein Debüt im Puma Hybrid Rally1 auf Rang 20 ab.

    „Wir wollten hier beide Autos ins Ziel bringen, mit den Fahrern gemeinsam Erfahrung sammeln und zeigen, dass wir auch dieses Jahr konkurrenzfähig sind. Aus meiner Sicht haben wir das voll erreicht“, betont Richard Millener, Teamchef von M-Sport. „Beide Crews haben jeweils eine drittschnellste WP-Zeit markiert und eine nach wie vor ziemlich tückische Rallye Monte Carlo sehr vernünftig gemanagt. Ich freue mich für beide und auch für unser Team, das wie immer großartig gearbeitet und zwei absolut zuverlässige Autos vorbereitet hat. Natürlich finde ich es schade, dass Grégoire und Louis am Samstagnachmittag diesen Ausrutscher hinnehmen mussten – doch davon abgesehen gibt es nur positive Dinge, die wir zum nächsten WM-Lauf in Schweden mitnehmen können.“

    „Ich möchte eigentlich mehr, aber als Start in diese Saison lief es wirklich gut“, zeigte sich Adrien Fourmaux mit Rang fünf zufrieden. „Wir haben uns die Rallye ausgesprochen gut eingeteilt, hielten uns immer direkt hinter den Top 4 und konnten am Sonntag zeigen, dass wir bei den Jungs ganz vorne mitmischen können. Das ist ebenso positiv wie die WM-Punkte.“

    „Für uns ging es darum, Erfahrungen mit dieser schwierigen Rallye zu sammeln und aus meiner Sicht ist uns das gut gelungen“, bekannte Teamkollege Grégoire Munster. „Leider konnten wir die Samstagsetappe nicht beenden, aber wir haben viel gelernt und ein gutes Tempo vorgelegt. Dank unserer Crews, die den Aufschrieb und die Wetterbedingungen gecheckt haben, konnten wir mit einer drittbesten Zeit auch unser bisher bestes WP-Ergebnis auf WM-Ebene einfahren. Außerdem haben wir am Sonntag auf Thierry Neuville, immerhin Schnellster auf dieser Etappe, lediglich 0,5 Sekunden pro Kilometer eingebüßt. Damit steht jetzt unser erster WM-Punkt in der Königsklasse zu Buche – ohne den Fehler am Samstag wären es wohl mehrere geworden. Aber wir lernen permanent hinzu und hatten dank unseres Teams während der gesamten Rallye ein perfektes Auto zur Verfügung.“

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp 16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ingo Behrendt
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 33 80 515
    ibehrend@ford.com

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  • Rallye Monte Carlo: Oliver Solberg setzt 2024 im Škoda Fabia RS Rally2 voll auf Sieg

    Rallye Monte Carlo: Oliver Solberg setzt 2024 im Škoda Fabia RS Rally2 voll auf Sieg

    › In dem von Škoda Motorsport unterstützten Team Toksport WRT peilt der schnelle Schwede Oliver Solberg beim Saisonauftakt der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein Topergebnis an

    › Der frühere FIA Rallye-Europameister Chris Ingram aus England steuert einen Škoda Fabia RS Rally2 für das Team The Racing Factory

    › Pepe López, dreimaliger Gewinner der spanischen Rallye-Superchampionship, will im Škoda Fabia RS Rally2 von Mapo Motorsport erneut aufs WRC2-Podium fahren

    Einmal mehr startet die FIA Rallye-Weltmeisterschaft mit der traditionsreichen Rallye Monte Carlo in ihre Saison. Vom 25. bis 28. Januar kämpfen die Crews in den Seealpen nördlich des Fürstentums auf 17 Wertungsprüfungen (WP) über zusammen 324 Kilometer um Bestzeiten und WM-Punkte. Dabei könnten sie auf unterschiedlichste Straßenverhältnisse von knochentrockenem Asphalt über feuchte Fahrbahn bis hin zu Eis und Schnee treffen. Der schwedische Nachwuchsstar Oliver Solberg und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson zählen im Škoda Fabia RS Rally2 zu den heißesten Sieganwärtern in der WRC2-Kategorie.

    Einmal mehr startet die FIA Rallye-Weltmeisterschaft mit der traditionsreichen Rallye Monte Carlo in ihre Saison. Vom 25. bis 28. Januar kämpfen die Crews in den Seealpen nördlich des Fürstentums auf 17 Wertungsprüfungen (WP) über zusammen 324 Kilometer um Bestzeiten und WM-Punkte. Dabei könnten sie auf unterschiedlichste Straßenverhältnisse von knochentrockenem Asphalt über feuchte Fahrbahn bis hin zu Eis und Schnee treffen. Der schwedische Nachwuchsstar Oliver Solberg und sein britischer Beifahrer Elliott Edmondson zählen im Škoda Fabia RS Rally2 zu den heißesten Sieganwärtern in der WRC2-Kategorie.

    Bei der diesjährigen Auflage des Rallye-Klassikers geht auch Chris Ingram mit einem Škoda Fabia auf die Jagd nach Punkten für die WRC2-Meisterschaft. Der FIA-Europameister des Jahres 2019 und seine Copilotin Hannah McKillop rollen mit einem Fabia RS Rally2 des portugiesischen Teams The Racing Factory auf die Startrampe. Das britische Duo tritt damit unter anderem gegen den dreimaligen Gewinner der spanischen Rallye-Superchampionship Pepe López an, der mit seinem Beifahrer David Vázquez ebenfalls einen Fabia RS Rally2, eingesetzt von Mapo Motosport aus Spanien, pilotiert. Im vergangenen Jahr beendeten die beiden Iberer die Rallye Monte Carlo auf Rang drei des WRC2-Klassements.

    Zum engsten Favoritenkreis auf den Sieg bei der Rallye Monte Carlo 2024 zählt dabei Oliver Solberg. Der Schwede startet im Rahmen der Partnerschaft zwischen Škoda Motorsport und dem Team Toksport WRT in die Saison 2024 und nimmt am Steuer eines Fabia RS Rally2 vom Team Toksport WRT gemeinsam mit seinem britischen Beifahrer Elliot Edmondson den WRC2-Weltmeistertitel ins Visier.

    Anders als Ingram hat sich Solberg die Rallye Monte Carlo allerdings nicht als eine der Veranstaltungen ausgesucht, bei der er WM-Punkte sammeln kann. Das WRC2-Reglement sieht vor, dass jeder Pilot nur bei sieben der insgesamt 13 Rallyes des WM-Kalenders punkteberechtigt ist. Welche Läufe ein Fahrer sich dafür aussucht, bleibt ihm ganz allein selbst überlassen. „Die Rallye Monte Carlo ist von ihren Bedingungen her komplett unvorhersehbar“, erklärt der 22 Jahre alte Schwede. „Ich möchte diese Traditionsveranstaltung einfach genießen können und ganz ohne Druck so schnell fahren wie möglich. Meine Mission WM-Titel startet daher erst beim zweiten Saisonlauf: meiner Heim-Rallye in Schweden.“

    Bei seinem Angriff auf den ,Monte‘-Sieg bekommt es der Sohn des ehemaligen FIA Rallye-Weltmeisters Petter Solberg in der RC2-Klasse mit 28 Konkurrenten und ihren Einsatzfahrzeugen von sechs Herstellern zu tun. Insgesamt vertrauen 13 Crews auf die Qualitäten eines Rallye-Fahrzeugs von Škoda. 22 Rally2-Starter haben die ‚Monte‘- anders als Solberg – für WM-Punkte in der WRC2-Wertung nominiert. Einer der schnellsten Škoda Piloten der jüngeren Vergangenheit hat derweil die RC2-Klasse verlassen: Andreas Mikkelsen aus Norwegen. Der amtierende WRC2-Weltmeister, der den 2023er-Titel am Steuer eines Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT gewann, ist in die Rally1 genannte Topklasse aufgestiegen.

    Die Saison 2024 beginnt am Donnerstagabend (25. Januar) vor dem weltberühmten Casino in Monte Carlo mit dem Start zu zwei Wertungsprüfungen, die über rund 46 Kilometer durch die Nacht führen. Am Freitag und Samstag folgen jeweils sechs weitere WP. Der Sonntag hält drei Prüfungen bereit. Insgesamt absolvieren die Teams 324 Kilometer im Wettkampf um die Bestzeiten.

    Wussten Sie, dass …

    … die Rallye Monte Carlo erstmals 1911 stattfand? Damit ist sie die traditionsreichste Veranstaltung des aktuellen WRC-Kalenders und gehört zu den ältesten Rallye-Veranstaltungen überhaupt.

    … die Veranstaltung ursprünglich ins Leben gerufen wurde, um Touristen in den weniger attraktiven Wintermonaten nach Monaco zu locken? Bis 1998 fuhren die Teilnehmer in Sternfahrten von Startpunkten in ganz Europa und sogar Nordafrika zu einem gemeinsamen Sammelpunkt in Monte Carlo oder Frankreich. Dort startete dann die eigentliche Rallye.

    … die richtige Reifenwahl bei der Rallye Monte Carlo über Sieg und Niederlage entscheiden kann? Die Teams müssen drei Wertungsprüfungen überstehen, bevor sie einen Servicepunkt erreichen. Dabei stehen Ihnen nur die vier montierten plus maximal zwei Ersatzräder zur Verfügung. Theoretisch verläuft die gesamte Rallye ausschließlich auf Asphalt. Nicht selten aber bedeckt Schnee zumindest einen Teil der Strecke, während andere Abschnitte mit Eis aufwarten, nass oder komplett trocken ausfallen. Daher ist die Reifenwahl meist ein Kompromiss. Manche Fahrer können damit besser umgehen als andere.

    … manchmal ungewöhnliche Reifenkombinationen zum Einsatz kommen? Gelegentlich nutzt ein Fahrer gleichzeitig Winterreifen mit Spikes und fast profillose Varianten, um für die unterschiedlichsten Fahrbahnbedingungen gerüstet zu sein.

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2024

    Rallye Monte Carlo 25. bis 28. Januar

    Rallye Schweden 15. bis 18. Februar

    Safari-Rallye Kenya 28. bis 31. März

    Rallye Kroatien 18. bis 21. April

    Rallye Portugal 9. bis 12. Mai

    Rallye Italien-Sardinien 30. Mai bis 2. Juni

    Rallye Polen 27. bis 30. Juni

    Rallye Lettland 18. bis 21. Juli

    Rallye Finnland 1. bis 4. August

    Akropolis-Rallye Griechenland 5. bis 8. September

    Rallye Chile 26. bis 29. September

    Rallye Zentraleuropa (CZ/AUT/D) 31. Oktober bis 3. November*

    Rallye Japan 21. bis 24. November

    * Änderungen vorbehalten

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon +49 6150 133-126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH,Bildrechte:SMB – Fotograf:Skoda Auto Deutschland GmbH

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  • Kauf-Ratgeber Porsche von Motor Klassik: Schatzkammer für Fans der klassischen Baureihen aus Zuffenhausen

    Kauf-Ratgeber Porsche von Motor Klassik: Schatzkammer für Fans der klassischen Baureihen aus Zuffenhausen

    Passend zum 75. Geburtstag von Porsche und zu 60 Jahren 911 hat die Redaktion Motor Klassik den erfolgreichen – aber längst vergriffenen – Kauf-Ratgeber Porsche aktualisiert, erweitert und neu aufgelegt. Auf 164 Seiten wird für alle Modelle der klassischen Baureihen die volle Bandbreite relevanter Informationen über Historie, Technik, Motoren und Fahrwerke abgebildet. Tipps von Experten sowie eine umfangreiche Information zu Ersatzteilen und Werkstätten inklusive Adressen von Spezialisten und Clubs ergänzen das Sonderheft. Der Kauf-Ratgeber Porsche ist ab sofort im Handel und über shop.motorpresse.de erhältlich (auch als E-Paper).

    „Alle Modelle vom Ur-356 bis zur zweiten wassergekühlten Elfer-Generation 997, die Transaxle-Baureihen, dazu Boxster, Cayman, Cayenne und der erste Panamera werden im Detail behandelt“, sagt Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur von Motor Klassik. „Zu jedem Modell inklusive aller Karosserie- und Motorvarianten haben wir zudem die jeweiligen Stärken und Schwächen aufgeführt.“

    Neben den Fahrzeugen befeuern auch Geschichten rund um das Traditionsunternehmen die Faszination der Marke Porsche. Dazu gehört die Motorsport-Historie mit legendären Rennwagen ebenso wie die Namen genialer Techniker und Konstrukteure. Ein Blick auf Zuffenhausener Klassiker der Zukunft runden dieses praktische Standardwerk der Porsche-Literatur ab.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, promobil, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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  • GTD-Exklusivität: Aerodynamik für Kenner im Ford Mustang

    GTD-Exklusivität: Aerodynamik für Kenner im Ford Mustang

    Aktive Aerodynamik des Ford Mustang GTD: Dieser Serien-Sportwagen hat, was GT3-Rennfahrer auch gerne hätten

    • Drag Reduction System (DRS) mit hydraulisch verstellbaren Flügelelementen hebt Zielkonflikt zwischen Maximaltempo und hohen Kurvengeschwindigkeiten auf
    • Mustang GTD ist das erste Serienmodell von Ford, das in den Genuss eines DRS kommt
    • Supersportwagen ist das Serienpendant zum neuen GT3-Rennwagen von Ford, der ab Januar 2024 in internationalen GT3-Serien und bei den 24 Stunden von Le Mans antritt
    • Die Form folgt der Funktion: Jede gestaltete Fläche, jede Luftführung und jede Karosserie-Öffnung des Mustang GTD erfüllt einen exakt definierten Zweck
    • Leistungsstarke Computer-Simulationen optimierten die Luftführungen entlang des Unterbodens inklusive spezieller Kanäle, die unerwünschte Luftturbulenzen verhindern

    Wenn der neue Ford Mustang GTD die 73 Kurven der legendären Nürburgring-Nordschleife in Angriff nimmt, dann profitiert der straßenzugelassene Supersportwagen von einem aktiven Aerodynamiksystem, das sich so mancher GT3-Rennfahrer auch wünschen würde: dem sogenannten Drag Reduction System mit hydraulisch verstellbaren Luftleitelemente im Front- und Heckbereich. Motorsport-Fans kennen das DRS aus der Formel 1, wo es in ähnlicher Form seit 2011 zum Einsatz kommt. Dem Mustang GTD sollen die verstellbaren Flügelkomponenten eine Rundenzeit von weniger als sieben Minuten beim Ritt durch die weltberühmte „Grüne Hölle“ ermöglichen. Während DRS im GT3-Sport verboten ist, stattet Ford erstmals ein Serienmodell mit diesem System aus. Der Mustang GTD ist das Straßenpendant des neuen Mustang GT3, der im Januar 2024 bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt in der IMSA GTD-Klasse feiern wird und mit dem Ford im kommenden Juni zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt.

    Im Kern basiert das Drag Reduction System des Ford Mustang GTD auf hydraulischen Stellmotoren, die je nach Bedarf den Anstellwinkel des Heckflügels verändern und sogenannte Flaps im vorderen Unterboden des Sportwagens aktivieren können. Sinn der Übung ist es, den Zielkonflikt zwischen geringem Luftwiderstand für hohe Endgeschwindigkeiten auf der einen und viel aerodynamischem Abtrieb für schnelle Kurvenfahrten auf der anderen Seite aufzuheben. Bei Geradeausfahrt auf längeren Geraden, wenn maximales Tempo gefragt ist, öffnet sich das obere Element des Schwanenhals-Heckflügels und die beiden kleinen Klappen im Bugbereich schließen sich. Dies ermöglicht einen ungehinderten Luftstrom unterhalb des Fahrzeugs und in der Heckpartie, womit auch die aerodynamisch ausgewogene Balance des Mustang GTD erhalten bleibt.

    In schnellen Kurven hingegen kommt es auf aerodynamisch generierten Downforce an: Je stärker der Mustang GTD durch den Luftstrom auf die Fahrbahn gepresst wird, desto mehr Seitenführung kann das Auto aufbauen. In diesem Fall klappt das bewegliche Spoilerelement des Heckflügels nach unten und stellt sich damit steiler in den Wind. Zeitgleich öffnen sich die schmalen Flaps im seitlichen Frontbereich. Sie lenken einen Teil der Unterboden-Luftströmung gezielt in die Radhäuser, wo sie durch die sogenannten Louvres entweichen können. Diese Entlüftungslamellen im oberen und hinteren Kotflügelbereich erzeugen bei hohem Tempo einen Unterdruck, der die Vorderräder wie ein Sog stärker an die Straße saugt. Zeitgleich werden Luftturbulenzen durch die rotierenden Vorderräder von der Karosserie abgelenkt. Effekt: ein ebenso agiles wie stabiles Einlenk- und Kurvenverhalten.

    GT3-Performance für die Straße: Die Aerodynamik des Ford Mustang GTD
    GT3-Performance für die Straße: Die Aerodynamik des Ford Mustang GTD

    Wichtig dabei: Die Anströmung des Heckdiffusors, der aerodynamischen Abtrieb ohne Luftwiderstand erzeugt, bleibt durch die geöffneten Flaps ungestört. Seine Wirkung wird durch die Höhenverstellung des Fahrwerks zusätzlich optimiert. Zum Ausflug auf die Rundstrecke, wenn der Mustang GTD keine Hindernisse wie zum Beispiel Straßenschwellen überwinden muss, tritt der Supersportwagen mit einer 40 Millimeter geringeren Bodenfreiheit an.

    Die Effizienz der Mustang GTD-Aerodynamik haben die Entwickler in mehreren Tausend virtuellen Simulatorstunden, aber auch auf realen Rennstrecken wie der Road America nahe Atlanta (Georgia) oder auf dem Grand-Prix-Kurs im belgischen Spa-Francorchamps feingetunt.

    „Jede Oberfläche, Karosserie-Öffnung und Luftführung auf und unter dem Mustang GTD erfüllt eine funktionale Aufgabe“, erläutert Greg Goodall, Leitender Ingenieur des Mustang GTD-Projekts. „Den einen Luftstrom setzen wir gezielt für die Kühlung ein, andere dienen der Aerodynamik und dem Downforce. In der Summe sorgen sie dafür, dass der Mustang GTD unter allen Bedingungen auf den Geraden ebenso wie in Kurven schneller wird. Dabei kommt es auch auf den sogenannten aerodynamischen Schwerpunkt an, der zwischen Vorder- und Hinterachse ausgewogen bleiben muss. Bei der Serienversion können wir dies erstmals durch das Drag Reduction System managen. Im GT3-Motorsport dürfen wir das DRS nicht verwenden – auch wenn unsere Le-Mans-Rennfahrer liebend gerne auf diese Technologie des Mustang GTD zurückgreifen würden…“

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Mustang GTD in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ingo Behrendt
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 33 80 515
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    Original-Content von: Ford-Werke GmbH,Bildrechte: Ford-Werke GmbH – Fotograf:Ford-Werke GmbH


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  • Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    • Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
    • „Charge Around The Globe“ startet am 8. September 2023 in Nizza
    • Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
    • Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
    • Lexie’s Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat

    Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen „Charge Around The Globe“-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet.

    Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab.

    Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen Ford als Reisewagen. Ihr rein elektrisch angetriebener Explorer stammt aus einer Vorserienproduktion des Cologne Electric Vehicle Center von Ford in Köln-Niehl und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 zu den Kunden rollt. Ganz ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, denn er vereint ein hohes Level an Komfort mit hochmodernen Konnektivitätslösungen für den einzigartigen Road-Trip.

    „Die Reichweite und das Aufladen der Batterie gehören zu den beiden größten Fragezeichen, die sich den Menschen stellen, wenn sie den Umstieg in die Elektromobilität in Betracht ziehen“, erläutert Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e in Europa. „Mit ihrer epischen Reise will Lexie Alford beweisen, was Elektromodelle bereits heute leisten können. Dabei unterzieht sie auch die Lade-Infrastruktur entlang ihres Weges einem ultimativen Test. Wenn sie rein elektrisch die Welt umrunden kann, dann sollte auch dem täglichen Einsatz eines Elektroautos in Europa nichts im Wege stehen.“

    Zur optimalen Vorbereitung auf ihre ungewöhnliche Langstreckenfahrt hat Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer sowie einen informativen Blick hinter die Kulissen von Ford erhalten. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum am Entwicklungsstandort Köln-Merkenich. Dabei erlebte sie in der Klimakammer auch extreme Temperaturen und absolvierte auf dem Testgelände von Ford im belgischen Lommel ein spezielles Fahrtraining für Fortgeschrittene.

    Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

    Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung.

    „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

    Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

    Wenn Lexie Alford am 8. September 2023 an der Côte d’Azur zu ihrer Langstreckenfahrt aufbricht, beginnt auf verschiedenen elektronischen Wegen auch die multimediale Begleitung der Reise mit regelmäßigen Updates über die gesamte Dauer der Tour. Der Hashtag, um sie nachzuverfolgen, lautet #ChargeAroundTheGlobe. Die Reise kann auf den Kanälen von @lexielimitless, @forddeutschland und @fordnewseurope auf Instagram, YouTube und Twitter verfolgt werden.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 22 85 375
    jschrei5@ford.com

    Bildrechte: Ford-Werke GmbH
    Fotograf: Ford-Werke GmbH

  • Maserati MCXtrema: Das leistungsstärkste, extremste und wertvollste Fahrzeug der Marke

    Maserati MCXtrema: Das leistungsstärkste, extremste und wertvollste Fahrzeug der Marke

    Sein Name ist Maserati MCXtrema, um die ganze Kraft eines 537 kW (730 PS) starken Rennwagens auf den Punkt zu bringen – ganz ohne Typgenehmigung für den Straßenverkehr.

    Zunächst war die Idee unter der Bezeichnung Project24 bekannt. Doch jetzt ist es an der Zeit, ihn der Öffentlichkeit mit seinem offiziellen Namen vorzustellen: Dieser ist eine Reminiszenz an das Basismodell MC20 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 261 g/km) – den „ersten seiner Art“ und einen vollständig in Italien hergestellten Supersportwagen, der den Beginn der neuen Ära der Marke markierte. Er ist aber auch eine Hommage an das mächtige Erbe von Maserati Corse und an das Konzept der Extreme.

    Das Konzept hinter diesem einzigartigen Produkt ist die Idee, ein ultimatives Rennfahrzeug zu erschaffen, das anders und konsequenter ist als alles, was es je zuvor gab. Weltweit werden nur 62 Fahrzeuge produziert und alle sind bereits ausverkauft.

    Der MCXtrema ist ein Fahrzeug, das Gentleman-Piloten und Rennwagen-Enthusiasten gewidmet ist. Er wurde entworfen, um die Leidenschaft für Rennen zu entfachen – bereit, mit seinem ausgeklügelten Design und seiner atemberaubenden Leistung bei privaten Testsessions die Rennstrecken auf der ganzen Welt zu erobern.

    Der Maserati MCXtrema wird am 18. August bei The Quail während der prestigeträchtigen Monterey Car Week 2023 vorgestellt.

    Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf: https://www.maserati.com/de/de und https://www.media.maserati.com/en-ww/ im Internet.

    Pressekontakt:

    Maserati MCXtrema

    Thomas Kern
    Head of Communication
    Germany & Austria
    E-Mail: thomas.kern@maserati.com
    Telefon: +49 173 – 6799961

    Original-Content von: Maserati Deutschland,Bildrechte: Maserati Deutschland / Fotograf:Maserati Deutschland

  • Der Ford Mustang GT4

    Der Ford Mustang GT4

    Der Ford Mustang GT4: Neuer Kundensport-Rennwagen ist bereit für den weltweiten Wettbewerbseinsatz

    Auf Basis der jüngsten Mustang-Generation präsentiert Ford den Nachfolger seines Breitensport-Fahrzeugs für GT4-Rennserien der SRO auf der ganzen Welt
    Neuer Mustang GT4 folgt auf den erst kürzlich vorgestellten Mustang GT3; beide Wettbewerbsversionen ab 2024 in Händen von Kundenteams startbereit
    Ford Performance hat den neuen Mustang GT4 in Zusammenarbeit mit Multimatic entwickelt; V8-Rennmotor entstand auf Basis der Coyote-Familie bei Ford Performance
    Weltpremiere im Rahmen der 24 Stunden von Spa-Francorchamps und mit einer speziellen Folierung, die der Designer Troy Lee für Ford Performance entworfen hat

    Ford erweitert die ikonische Mustang-Baureihe um ein weiteres Wettbewerbsmodell: Der neue Mustang GT4 tritt im Rahmen der CrowdStrike 24 Stunden von Spa-Francorchamps erstmals vor die Öffentlichkeit. Der reinrassive Kundensport-Rennwagen kann weltweit an GT4-Rundstreckenveranstaltungen teilnehmen. Wie der ebenfalls neue Mustang GT3, den Ford vor kurzem während der 24 Stunden von Le Mans vorgestellt hat, basiert er auf der Dark Horse-Variante* der jüngsten, nunmehr siebten Mustang-Generation*.

    Der neue Mustang GT4 folgt direkt auf den Spuren seines Vorgängers, der bereits seit 2017 bei den nationalen und internationalen GT4-Serien der Stéphane Ratel Organisation (SRO) an den Start gehen darf. Er ist Teil einer ganzen Rennwagen-Modellfamilie, zu der neben dem Mustang GT3 in naher Zukunft auch der neue Mustang Dark Horse R und weitere Versionen zählen werden. Sie decken ein Einsatzspektrum ab, das künftig vom Profisport bis hin zu Track Day-Veranstaltungen auf der ganzen Welt das richtige Wettbewerbsgerät auf Mustang-Basis anbieten kann – von den 24 Stunden von Daytona über die 24 Stunden von Le Mans bis hin zur Nürburgring Langstrecken-Serie und Einsätzen in der ADAC GT4 Germany.

    „Der neue Mustang GT4 zählt zu den Schlüsselelementen unseres Motorsport-Modellangebots“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. „Wir haben ihn zwischen dem Mustang GT3 und dem Mustang Dark Horse R positioniert, den wir in Kürze vorstellen werden. Damit sind wir für Rundstreckenaktivitäten im GT-Bereich auf allen Kundensportebenen gewappnet. Der Mustang GT4 basiert auf der Dark Horse-Variante der siebten Mustang-Generation. Mit ihm sind wir bereit, Konkurrenten auf Rennstrecken in der ganzen Welt herauszufordern.“

    Mit dem neuen Mustang GT4 erweitert Ford Performance seine enge Partnerschaft mit Multimatic. Der kanadisch-amerikanisch-britische Spezialist zeichnet auch für den Bau des Kundensport-Fahrzeugs verantwortlich. Der Rennwagen setzt auf spezielle Multimatic DSSV-Stoßdämpfer, zahlreiche Karosserieteile aus Naturfasern sowie ein gerade verzahntes Schnellschaltgetriebe von Holinger und Schaltwippen am Lenkrad für pneumatisch gesteuerte Gangwechsel. Die markante Aerodynamik des Mustang GT4 erfüllt die besonderen Anforderungen des GT4-Reglements. Der V8-Rennmotor basiert auf der Ford Coyote-Familie. Ford Performance hat ihn komplett im eigenen Haus entwickelt und wird ihn auch am Firmensitz in Dearborn (Michigan) fertigen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, bei unserem Rennwagenprogramm mit so großartigen Partnern zusammenarbeiten zu können“, betont Christian Hertrich, Leiter Motorsportantriebe bei Ford Performance. „Dass wir den V8-Motor des Mustang GT4 vollständig bei uns entwickelt haben, stellt ebenfalls eine Besonderheit dar. Wir können auf ein tolles Team setzen. Ich freue mich bereits für die Mustang-Fans, wenn sie den neuen Mustang GT4 erstmals in Action erleben.“

    Auch die GT4-Version erhält für die Präsentation auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs eine ausdruckstarke, besonders farbenfrohe Folierung. Sie orientiert sich an jenem Design, das der bekannte Rennwagen-Gestalter Troy Lee für den Mustang GT3 und den SuperVan 4.2 entworfen hat. Mit dem rein elektrisch angetriebenen, über 1.050 kW (1.400 PS) starken Van ist der Franzose Romain Dumas am Wochenende beim legendären „Race to the Clouds“-Bergrennen am Pikes Peak im US-Bundesstaat die zweitschnellste Zeit gefahren.

    Weitere Details und Informationen zum neuen Mustang GT4 folgen. Sie stehen auch für interessierte Teams und Fahrer auf der Website https://www.ford.com/performance/mustang-gt4 bereit.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modellreihe bekannt.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Katja Berger
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 151 / 12 15 12 26
    kberge16@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, Bildrechte:Ford-Werke GmbH / Fotograf:Ford-Werke GmbH

  • Ford Mustang GT3

    Ford Mustang GT3

    Ford kehrt 2024 mit dem Mustang GT3 in den GT-Rennsport und zu den 24 Stunden von Le Mans zurück

    Neues, auf dem Mustang Dark Horse basierendes Wettbewerbs-Fahrzeug kann ab der kommenden Saison weltweit bei Rennen nach GT3-Reglement an den Start gehen
    Ford Performance setzt bei der Entwicklung und dem Aufbau des neuen Mustang GT3 auf seine bewährten Motorsport-Partner Multimatic und M-Sport
    Gemeinsam mit dem Mustang GT3 stellt Ford Performance auch das neue Branding aus der Feder des bekannten Motorsport-Designers Troy Lee vor
    Proton Competition aus Ehingen erklärt als erstes Kundenteam sein Interesse, den Mustang GT3 ab 2024 in der FIA WEC und bei den 24 Stunden von Le Mans einzusetzen

    Der populärste Sportwagen der Welt beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt: Ford stellt heute im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans den neuen Mustang GT3 vor. Das Wettbewerbs-Fahrzeug entspricht dem global erfolgreichen GT3-Reglment und kann in der Hand von Kundenteams an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen, so auch im Juni 2024 auf dem legendären Circuit de 24 Heures von Le Mans. Dort hatte Ford 2016 die GTE-Klasse mit dem Ford GT gewonnen. Seine Rennpremiere soll der neue Mustang GT3 im Januar des kommenden Jahres bei den 24 Stunden von Daytona im US-Bundesstaat Florida feiern. Der Mustang GT3 basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse (Modell-Generation 2024).

    Der neue Mustang GT3 tritt mit einer weiterentwickelten Schwertlenker-Hinterachse, zahlreichen Kohlefaser-Karosserie-Komponenten und einer speziellen Aerodynamik-Konfiguration an, um den Performance-Fenstern des GT3-Reglements zu entsprechen. Das Getriebe rückt in Transaxle-Bauweise an die Hinterachse. Dies ermöglicht eine ausgewogenere Gewichtsverteilung.

    Zusammenarbeit mit Mulitmac und M-Sport

    Für das Mustang GT3-Projekt arbeitet die Sportabteilung Ford Performance eng mit zwei langjährigen Partnern zusammen:

    Multimatic unterstützt den Automobilhersteller bei der Entwicklung und dem Aufbau der Rennfahrzeuge. Das kanadische Unternehmen zeichnete bereits für die Produktion der Renn- und Serienversionen des ikonischen Ford GT verantwortlich. Multimatic übernimmt auch den Einsatz des Mustang GT3 in der nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Serie.
    M-Sport in Großbritannien fertigt derweil das 5,4 Liter große V8-Triebwerk. Es basiert auf der sogenannten Coyote-Motorenfamilie und wurde von Ford Performance entwickelt. Das werksunterstützte Team M-Sport Ford feiert seit Jahrzehnten in der Rallye-Weltmeisterschaft gemeinsame Erfolge, so zum Beispiel im Februar diesen Jahres den Gesamtsieg von Ott Tänak/Martin Järveoja mit dem Puma Hybrid Rally1 bei der Rallye Schweden.

    „Ford und die 24 Stunden von Le Mans verbindet eine gemeinsame Geschichte. Jetzt kehren wir zu einem der größten, spannensten und anspruchsvollsten Rennen der Welt zurück“, betont Jim Farley, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Ab dem kommenden Jahr heißt es nicht mehr Ford gegen Ferrari – denn dann treten wir gegen alle GT3-Marken an. Unser Comeback in Le Mans markiert für uns dabei den Beginn eines neuen Geschäftsmodells im Motorsport, so wie wir es auch bei Offroad-Veranstaltungen mit dem Ford Bronco und dem Ranger Raptor praktizieren.“

    „Für das Mustang GT3-Projekt haben wir auf zwei unserer zuverlässigsten Partner im Motorsport gesetzt“, so Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance für das globale Motorsport-Engagement des Automobilherstellers zuständig. „Wenn unser neues Rennfahrzeug ab 2024 die Motorsportbühne betritt, werden wir uns genauso freuen wie die zahllosen Fans von Ford Performance weltweit.“

    Auffällige Folierung mit Signalwirkung und neues Logo für Ford Performance

    Optisch zeichnet den neuen Mustang GT3 bei seiner Weltpremiere im Rahmen des 100. Geburtstags der 24 Stunden von Le Mans eine spezielle, besonders farbenfrohe Folierung sowie ein neu gestaltetes Ford Performance-Logo aus. Beides – die Folierung und das Ford Performance Logo – entstand im Studio des bekannten Motorsport-Designers Troy Lee und ist seine erste Arbeit für Ford. Dieses klare, auf das Wesentliche reduzierte Branding wird ab sofort alle Wettbewerbsfahrzeuge von Ford Performance prägen und der Sportmarke des Konzern eine expressivere, ansprechendere Identität als Lifestyle-Marke mit sportlichem Anspruch verleihen. Das neue Ford Performance-Branding lässt sich dabei leichter in unterschiedlichste Umgebungen integrieren – von Fahrzeug-Folierungen über Merchandise-Produkte und Bekleidungen bis hin zu Präsentationen, Ausrüstungskomponenten und in der Werbung.

    Erstes Mustang GT3-Kundenteam in der Langstrecken-WM: Proton Competition

    Noch bevor der neue Ford Mustang GT3 im nächsten Jahr zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt, kommt das neue Rennfahrzeug in den Händen von Kundenteams in unterschiedlichen GT3-Serien und -Veranstaltungen zum Einsatz. Eine dieser Mannschaften steht bereits fest: Proton Competition aus Ehingen in Baden-Württemberg beabsichtigt, zwei Mustang GT3 ab der kommenden Saison in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC an den Start zu bringen. „Das ist ein sehr bedeutendes Programm und auch ein begeisterndes Ereignis für unsere Organisation, denn wir machen damit einen wichtigen Schritt“, unterstreicht Proton Competition-Teamchef Christian Ried. „Der Mustang ist eine großartige Marke. Wir freuen uns auf unsere Zusammenarbeit mit Ford, die 2024 beginnt.“

    Ford Performance schickt zwei weitere Mustang GT3 im Rahmen eines Werks-Engagements ab 2024 in der GTD Pro-Klasse der IMSA Sportwagen-Serie an den Start. Den Einsatz, der mit den 24 Stunden von Daytona (Florida/USA) im Januar kommenden Jahres beginnt, übernimmt Multimatic Motorsports.

    Weitere Informationen speziell für Fahrer und Teams, die an einem Mustang GT3 für Rennveranstaltungen interessiert sind, stehen auf dieser Website bereit: https://www.ford.com/performance/mustang-gt3/.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0170/33 80 515
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, Bildrechte:Ford-Werke GmbH/ Fotograf:Ford

  • Porsche 718 Spyder RS krönt Mittelmotor-Familie

    Porsche 718 Spyder RS krönt Mittelmotor-Familie

    Herando Erfahrungen & News: Porsche 718 Spyder RS krönt Mittelmotor-Familie

    Porsche bringt 30 Jahre nach der Vorstellung der Boxster Konzeptstudie die nunmehr leistungsstärkste Ausbaustufe des beliebten Mittelmotor-Roadsters auf den Markt: den neuen Porsche 718 Spyder RS.

    BildPorsche krönt die Mittelmotor-Modellreihe 718 mit einem Sportwagen, der auf maximalen Fahrspaß ausgelegt ist: Der neue 718 Spyder RS ist das offene Gegenstück zum 718 GT4 RS. Erstmals kommt in einem offenen Mittelmotor-Sportwagen der frei saugende Sechszylinder-Boxer des 911 GT3 mit 368 kW (500 PS) zum Einsatz. Das gleiche Leichtbau-Aggregat mit Hochdrehzahlkonzept treibt auch das Rennfahrzeug Porsche 911 GT3 Cup an. Im 718 Spyder RS mit seinem besonders leichten und puristischen manuellen Verdeck ist der hochemotionale Sound des Motors besonders gut zu erleben. Dazu tragen auch die serienmäßige Leichtbau-Sportabgasanlage aus Edelstahl und die markanten Prozesslufteinlässe seitlich hinter den Kopfstützen bei.

    Hochdrehzahl-Saugmotor und konsequenter Leichtbau

    Der Antrieb des neuen 718 Spyder RS ist identisch mit dem des geschlossenen 718 GT4 RS. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 4,0 Liter Hubraum dreht bis zu 9.000/min und entwickelt eine Leistung von 368 kW (500 PS) und ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern. Verbunden mit einem kurz übersetzten Siebengang-PDK-Getriebe, beschleunigt der Sechszylinder den zweisitzigen Roadster binnen 3,4 Sekunden auf 100 km/h. Nach 10,9 Sekunden ist Tempo 200 erreicht. Im Vergleich zum 718 Spyder ohne den Zusatz „RS“ ist das neue Topmodell nicht nur um 59 kW (80 PS) stärker, sondern beschleunigt auch eine halbe Sekunde schneller auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 308 statt 300 km/h. Wie jedes moderne RS-Modell wird auch der neue 718 Spyder RS ausschließlich mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) ausgeliefert: Es wechselt die sieben Gänge blitzschnell und garantiert maximale Performance. Dank der Schaltpaddle können die Hände auch bei manuellen Gangwechseln stets am Lenkrad bleiben. Alternativ kann der Fahrer die Gänge mit dem ergonomisch gestalteten Wählhebel auf der Mittelkonsole einlegen. Neben dem stärkeren Motor ist auch das geringere Gewicht für den Performance-Zuwachs verantwortlich: Mit 1.410 Kilogramm wiegt der Spyder RS 40 Kilogramm weniger als der 718 Spyder mit PDK und ist sogar fünf Kilogramm leichter als der geschlossene 718 GT4 RS. So bildet der Spyder RS Höhepunkt der seit 2016 angebotenen Modellreihe.

    Ausbalancierte Aerodynamik

    Der Vorderwagen des neuen Porsche 718 Spyder RS ist nahezu identisch mit dem des 718 GT4 RS. Die vordere Haube besteht serienmäßig aus CfK und ist oberhalb des Stoßfängers mit einem breiten Luftauslass versehen. Die beiden NACA-Lufteinlässe dienen der besseren Bremsenkühlung, ohne den cW-Wert negativ zu beeinflussen. Sideblades an den äußeren Enden des Stoßfängers erhöhen den Abtrieb. Die Frontspoilerlippe ist etwas kürzer ausgefallen als beim 718 GT4 RS, der in Verbindung mit seinem großen Heckflügel einen höheren Gesamtabtrieb erzeugt und daher für die aerodynamische Balance eine größere Buglippe benötigt. Der 718 Spyder RS trägt stattdessen am Heck eine prägnant ausgeformte Abrisskante, die wie ein Entenbürzel geformt ist. Alle Aerodynamikbauteile sind aufeinander abgestimmt. Sie halten das Auto in der aerodynamischen Balance und gewährleisten höchste Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

    Puristische Verdeckkonstruktion

    Der neue 718 Spyder RS verfügt über ein manuell bedienbares einlagiges Leichtbau-Verdeck. Es ist besonders platzsparend ausgelegt und besteht aus zwei Teilen: einem Sonnensegel und einem Wetterschott. Beide sind komplett abnehmbar und können einzeln oder zusammen im Fahrzeug verstaut werden. Das Sonnensegel kann auch alleine als sogenanntes „Bimini-Top“ genutzt werden. Fahrer und Beifahrer sind so vor intensiver Sonneneinstrahlung geschützt. Gleichzeitig bleibt der Fahrgastraum seitlich und hinter den Passagieren größtenteils geöffnet. Zusammen mit dem Wetterschutz ergibt sich ein Komplettverdeck, das bei hochgefahrenen Seitenscheiben einen wirkungsvollen Schutz vor Regen bietet. Das gesamte Verdeck wiegt inklusive Mechanik nur 18,3 Kilogramm. Das sind 7,6 kg weniger als beim 718 Spyder und 16,5 kg weniger als beim 718 Boxster. Wer sein Verdeck bei stabiler Witterung zu Hause lässt, kann das Fahrzeuggewicht um weitere acht Kilogramm senken.

    Sportfahrwerk mit höchster Präzision und Agilität

    Das Fahrwerk des 718 Spyder RS verwendet Komponenten des 718 GT4 RS und des 718 Spyder und ist auf maximalen Fahrspaß auf kurvenreichen Straßen abgestimmt. Es verfügt serienmäßig über Porsche Active Suspension Management (PASM) mit Sportabstimmung und einer Tieferlegung um 30 Millimeter, Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre, Fahrwerkslager mit Kugelgelenken sowie 20 Zoll große Aluminium-Schmiederäder. Das Fahrwerk zeichnet sich durch messerscharfe Lenkpräzision, agiles Handling und ein äußerst neutrales Fahrverhalten aus. Fahrhöhe, Sturz, Spur und Stabilisator lassen sich individuell einstellen. Im Vergleich zum 718 GT4 RS wurden Feder- und Dämpferraten reduziert, um eine cabriotypischere Abstimmung zu erreichen.

    Sportlich-puristisches Interieur

    Der sportliche Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort: Das Interieur ist auf das Wesentliche reduziert, funktional und ergonomisch. Das besonders griffgünstige RS-Sportlenkrad ist mit Race-Tex überzogen und trägt eine gelbe 12-Uhr-Markierung. Die serienmäßigen Vollschalensitze sind aus leichtem CfK in Sichtcarbon gefertigt und bieten einen besonders guten Seitenhalt. Die Sitzbezüge sind in schwarzem Leder ausgeführt, die Sitzmittelbahn aus Race-Tex ist in Kontrastfarbe gehalten, perforiert und schwarz hinterlegt. Zur Wahl stehen die Kontrastfarben arktikgrau und karminrot. In die Kopfstützen ist ein „Spyder RS“ Schriftzug in der korrespondierenden Farbe eingestickt. Schalttafel und Verkleidungen sind mit Leder überzogen. Als Außenfarben stehen vier Uni- und drei Metalliclacke inklusive der neuen Farbe vanadiumgraumetallic sowie die Sonderfarben arktikgrau, sharkblue und sternrubin neo zur Verfügung.

    Optional mit Weissach-Paket und passendem Chronographen

    Auch für den Spyder RS ist ein optionales Weissach-Paket im Angebot. In Kombination mit diesem betont sportlichen Ausstattungs-Paket kann das besonders leichte, optionale Magnesium Schmiederad bestellt werden. Die Endrohre der Sportabgasanlage sind hier aus Titan gefertigt. Die Optik lehnt sich an den in limitierter Kleinserie gebauten 935 von 2018 an. Optisches Highlight im Innenraum ist das mit reflexionsarmem Race-Tex bezogene Oberteil des Armaturenbretts. Exklusiv für Käufer des Porsche 718 Spyder RS ist ein von Hand gefertigter Chronograph von Porsche Design Timepieces verfügbar, eine hochwertige Uhr aus der Porsche-eigenen Uhrenmanufaktur in Solothurn/Schweiz. Das besonders leichte Gehäuse aus Titan, das Ziffernblatt aus Carbon und das Armband aus Fahrzeugleder sind auf die Konfiguration des Fahrzeugs abgestimmt. Der Rotor auf der Rückseite spiegelt das jeweilige Felgendesign des 718 Spyder RS wider.

    „Der 718 Spyder RS hebt die Fahrfreude in einem offenen Fahrzeug auf ein neues Level“, sagt Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge. „Die Kombination aus unserem unverwechselbaren GT3-Motor, dem kurz übersetzten Getriebe, kompakten Abmessungen, niedrigem Gewicht, dem für Landstraßen optimierten Rennsportfahrwerk und maximaler Offenheit bietet ein äußerst emotionales und ungefiltertes Fahrerlebnis.“

    Der neue Porsche 718 Spyder RS wird zu Preisen ab 155.575 Euro angeboten. Seine Publikumspremiere feiert der neue Porsche 718 Spyder RS im Juni bei den Feierlichkeiten zu 75 Jahren Porsche Sportwagen in Stuttgart-Zuffenhausen. Kurze Zeit später ist er beim Festival of Speed im englischen Goodwood zu sehen.

    Wer so lange nicht mehr warten möchte, findet bei Herando aktuelle Angebote von Porsche 718 Spyder Modellen und natürlich eine große Auswahl an anderen Porsche-Fahrzeugen.

    Über Herando

    Die Firma Herando steht für 30 Jahre Erfahrung im Luxussegment und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Käufer und Verkäufer von Luxusgütern zu vereinen. So ermöglicht es Herando Händlern, Maklern oder Privatverkäufern, Ihre Luxusgüter (Immobilien, Yachten und Boote, Autos, edle Uhren) auf der Plattform herando.com anzubieten und sie dem entsprechenden Kundenklientel vorzustellen.
    Herando ist stets weltweit auf der Suche nach potentiellen Kunden und bietet sowohl Maklern und Verkäufern als auch Kaufinteressenten einen Service an, der auch die höchsten Ansprüche bedient.
    Die Firma Herando konzentriert sich dabei ausschließlich auf Luxusgüter und das dafür geeignete Kundenklientel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Herando a.s.
    Herr Frank Müller
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    Tschechische Republik

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    Presseverteiler für Auto-Nachrichten – Veröffentlichung an führende Presseportale

  • Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

    Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

    Mönchengladbach

    • Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten.
    • Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben.
    • Die Gewinner in der Kategorie „Start-up“ waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie „Scale-up“ erhielten.

    Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen.

    Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA.

    Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden.

    Die Gewinner waren:

    • Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet.
    • Staxy (Vereinigtes Königreich), das eine kostengünstige Mitfahr-App entwickelt hat, die es den Nutzer:innen ermöglicht, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, indem sie Menschen zusammenbringt, die ähnliche Fahrten unternehmen.
    • Ucaneo (Deutschland), das den ersten zellfreien Direct Air Capture (DAC) entwickelt hat, der CO2 mit einer effizienten und nachhaltigen Technologie aus der Luft abscheidet.
    • Cedrion (Spanien), das leise, kleinere und leichtere Kühlgeräte für die Bordelektronik von Elektroautos entwickelt hat.
    • H2SITE (Spanien), das vor Ort erneuerbaren Wasserstoff für kleine und mittlere Unternehmen produziert.
    • Zeleros (Spanien), das bodennahe und emissionsfreie Hyperloop-Fahrzeuge für den Hochgeschwindigkeitsverkehr für Personen und Güter herstellt und liefert.

    Geehrt wurden zusätzlich Basquevolt (Spanien), ein Hersteller von Festkörper-Lithiumbatterien, DeepDrive (Deutschland), ein Entwickler innovativer Technologien, der Elektrofahrzeuge effizienter macht, und Nüwiel (Deutschland), ein Hersteller von Elektroanhängern mit Sensortechnik für die Nullkraftübertragung und elektrisch betriebenes Bremsen und Beschleunigen.

    Die sechs Gewinner, die an einer Preisverleihung in Mexiko-Stadt im Vorfeld des Grand Prix der Formel 1 teilnahmen, erhielten insgesamt ein Preisgeld von 120.000 Euro (insgesamt 30.000 Euro für die Start-ups und insgesamt 90.000 Euro für die Scale-ups), um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie erhalten außerdem die Möglichkeit, ihre Lösungen vor Formel 1®-Führungskräften zu präsentieren und mit dem EIT InnoEnergy Innovation Engine an der Gestaltung ihres Wachstumsplans zu arbeiten.

    Darüber hinaus werden alle ausgezeichneten Unternehmen Teil von Santander X 100, einer exklusiven und globalen Unternehmergemeinschaft für Spitzenprojekte von Santander X.

    Juan Manuel Cendoya, globaler Leiter der Abteilung Kommunikation, Unternehmensmarketing und Forschung bei Banco Santander, sagte: „Die Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® bietet Unternehmern die Möglichkeit, ihre auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Ideen mit einer der innovativsten Sportarten der Welt zu teilen. Als führender Autokreditgeber in Europa, den USA und anderen Ländern würden wir uns freuen, wenn einige dieser Ideen schließlich in der Automobilindustrie umgesetzt würden, um diese immer nachhaltiger zu machen.“

    Stefano Domenicali, Präsident und CEO der Formel 1, sagte: „Bei der Formel 1 dreht sich alles um Innovation, daher ist es für uns eine Freude, Teil dieser Herausforderung zu sein und Lösungen zu sehen, die mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie und unserer Verpflichtung, bis 2030 Netto-Null-Kohlenstoffdioxid zu erreichen, übereinstimmen.“

    Banco Santander and its support for education, entrepreneurship and employment

    Banco Santander is firmly committed to progress and inclusive and sustainable growth with a leading and consolidated commitment to education, entrepreneurship and employment. It has been developing through Santander Universities for more than 25 years and distinguishes it from the rest of the world’s financial institutions. Since its launch, the bank has earmarked more than 2,100 million euros and has supported more than 790,000 students, professionals and entrepreneurial projects through agreements with nearly 1,000 universities and institutions in 15 countries.

    Formula 1®

    Formula 1® racing began in 1950 and is the world’s most prestigious motor racing competition, as well as the world’s most popular annual sporting series. Formula One World Championship Limited is part of Formula 1® and holds the exclusive commercial rights to the FIA Formula One World Championship(TM). Formula 1® is a subsidiary of Liberty Media Corporation (NASDAQ: LSXMA, LSXMB, LSXMK, BATRA, BATRK, FWONA, FWONK) attributed to the Formula One Group tracking stock. The F1 logo, F1 FORMULA 1 logo, FORMULA 1, F1, FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP, GRAND PRIX, PADDOCK CLUB and related marks are trademarks of Formula One Licensing BV, a Formula 1 company. All rights reserved.

    Pressekontakt:

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  • Premiere bei der Lausitz-Rallye: WRC2-Champion Andreas Mikkelsen startet mit ŠKODA FABIA RS Rally2

    Premiere bei der Lausitz-Rallye: WRC2-Champion Andreas Mikkelsen startet mit ŠKODA FABIA RS Rally2

    Mladá Boleslav  –

    • Erste Wettbewerbsteilnahme für das neue Rallye-Auto von ŠKODA Motorsport
    • Team Toksport WRT setzt den ŠKODA FABIA RS Rally2 beim Finale der European Rally Trophy (ERT) ein
    • ŠKODA Fahrer feierten bereits zehn Siege bei der Schotter-Rallye in der Lausitz
    • Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle startet in seiner Heimat in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo

    Wettbewerbspremiere für den ŠKODA FABIA RS Rally2: Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport setzt das Team Toksport WRT den komplett neu entwickelten Allradler bei der Lausitz-Rallye (5. November 2022) ein. Im Cockpit des rund 214 kW (289 PS) starken Rallye-Autos, das auf dem Serienmodell ŠKODA FABIA basiert, sitzt der amtierende WRC2-Champion Andreas Mikkelsen. Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle startet bei der Lausitz-Rallye in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo.

    Nach monatelangen, intensiven Testfahrten ging der ŠKODA FABIA RS Rally2 im Juli 2022 erstmals öffentlich auf die Piste. Als Vorausfahrzeug erfüllte er Aufgaben der Streckensicherung bei der Bohemia Rallye. Bei dem Lauf zur tschechischen Meisterschaft auf Asphaltstraßen rund um Mladá Boleslav fuhr ŠKODA Motorsport-Entwicklungsfahrer Andreas Mikkelsen außerhalb der Wertung jeweils einige Minuten vor dem ersten Teilnehmer über die Wertungsprüfungen. Jetzt pilotiert der amtierende WRC2-Champion den ŠKODA FABIA RS Rally2 zum ersten Mal unter Wettbewerbsbedingungen. Gemeinsam mit Beifahrer Torstein Eriksen bestreitet Mikkelsen die Lausitz-Rallye, das Finale der European Rally Trophy (ERT) in Sachsen. Die beiden Norweger fahren für das Team Toksport WRT. Die Mannschaft startet mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport eigentlich in der Klasse WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    Eingesetzt vom Team Toksport WRT, stellt sich der neue SKODA FABIA RS Rally2 den anspruchsvollen Schotterstrecken auf dem Gelände des Braunkohletagebaus in Sachsen.

    Wie vom WRC2-Reglement vorgeschrieben ist der ŠKODA FABIA RS Rally2 mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner ausgestattet. Der Vierzylinder stammt aus der Motorenbaureihe, die ŠKODA auch in den sportlichen Serienfahrzeugen der RS-Familie verbaut. Mit einem auf maximal erlaubte 1,6 Liter reduzierten Hubraum leistet der Motor in der Rallye-Ausführung rund 214 kW (289 PS). Das Aggregat ist mit einem sequenziell geschalteten Fünfganggetriebe und einem Allradantrieb ohne elektronische Kontrollsysteme kombiniert. Karosserie und Chassis des ŠKODA FABIA RS Rally2 basieren auf dem Serienmodell des FABIA.

    Das Zentrum der Lausitz-Rallye befindet sich in der sächsischen Stadt Boxberg, unweit der polnischen Grenze. Die Veranstaltung gilt als eine der anspruchsvollsten Schotter-Rallyes in Mitteleuropa und führt größtenteils über Wege in ehemaligen oder noch aktiven Tagebaurevieren. Höhepunkt ist die 24 Kilometer lange Wertungsprüfung ‚Reichwalde‘, die ebenso wie alle anderen Prüfungen zweimal gefahren wird. „Die Rallye ist für mich völlig neu. Den Videoaufnahmen nach erlauben die Wertungsprüfungen ein hohes Tempo. An manchen Stellen machen tiefe Spurrillen die Strecke ziemlich holprig, vor allem die jeweils zweiten Runden“, blickt Andreas Mikkelsen voraus. „Diese Bedingungen dürften die Wettbewerbspremiere des ŠKODA FABIA RS Rally2 zu einer echten Herausforderung machen.“

    Die Lausitz-Rallye führt am 5. November 2022 über zehn Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 145,56 Kilometern. Die letzten vier Ausgaben gewannen jeweils zwei Mal die ehemaligen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle und Fabian Kreim.

    Der amtierende WRC2-Champion Andreas Mikkelsen aus Norwegen fährt den komplett neu entwickelten SKODA FABIA RS Rally2 bei der Wettbewerbspremiere in Sachsen.

    Auswahl der ŠKODA Teams bei der Lausitz-Rallye

    • Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen (NOR/NOR), ŠKODA FABIA RS Rally2
    • Matthias Kahle/Christian Dörr (GER/GER), ŠKODA FABIA Rally2 evo
    • Raul Jeets/Andrus Toom (EST/EST), ŠKODA FABIA Rally2 evo
    • Filip Mareš/Radovan Bucha (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo
    • Anders Grøndal/Marius Fuglerud (NOR/NOR), ŠKODA FABIA Rally2

    Pressekontakt:

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  • Essen Motor Show mit buntem Angebot vom Käfer bis zum Sportwagen

    Essen Motor Show mit buntem Angebot vom Käfer bis zum Sportwagen

    Essen (ots)

    Essen Motor Show mit buntem Angebot vom Käfer bis zum Sportwagen

    Es geht wieder rund an der Ruhr: Vom 3. bis 11. Dezember 2022 (Preview Day: 2. Dezember) verwandeln rund 500 Aussteller die Messe Essen in ein Paradies für sportliche Autos. Die Essen Motor Show erfreut sich auch im 54. Jahr ihres Bestehens ungebrochener Beliebtheit und begeistert ihr Publikum mit Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Neun Hallen belegt das PS-Festival und versammelt bekannte Marken wie BMW, Brabus, Continental, Hankook und die Mercedes-Fan World. Natürlich wird die Essen Motor Show auch wieder zur großen Bühne für Stars aus Motorsport und Tuning: Die Besucher erwarten unter anderem Mareike Fox, Philipp Kaes, JP Kraemer und die Red Bull Driftbrothers.

    „Die Essen Motor Show ist die Heimat für alle Autofans. Die Fahrzeuge sind durch die Bank weg außergewöhnlich, und das unabhängig vom technischen Antrieb. Das Besondere ist die Vielfalt, die vom neuesten Serienmodell über den sportlichen Oldtimer bis zum getunten E-Auto reicht“, erklärt Projektleiter Ralf Sawatzki die Faszination, die von der etwas anderen Automobilmesse ausgeht. Neben neuen und alten Fahrzeugen umfasst das PS-Festival etliche Verkaufsstände mit Fanartikeln, Kfz-Teilen, Merchandise und Zubehör. Insbesondere die Tuning-Branche präsentiert auf der Essen Motor Show zahlreiche neue Produkte wie beispielsweise Fahrwerke, Räder und Reifen. Daneben werden mehrere neue sportliche Fahrzeuge der Automobilhersteller die Herzen der Fans höherschlagen lassen.

    Sondershow Black & Gold – 50 Jahre John Player Special

    Das Angebot und Programm der Essen Motor Show verteilt sich auf insgesamt neun Hallen und lässt auch in diesem Jahr keine Wünsche offen: Die Hallen 1 und 2 umfassen den Classic & Prestige Salon des Veranstalters S.I.H.A., und in Halle 3 präsentieren sich die Serienhersteller und Zulieferer. Halle 4 wird zur Event-Area mit BattleKart-Strecke, auf der sich die Besucher in Elektrokarts messen können. Die Fans von Tuning und Lifestyle kommen in den Hallen 5, 6 und 7 auf ihre Kosten, und der Motorsport findet in Halle 8 seine Heimat. In der Galeria erwartet die Besucher darüber hinaus ein vielfältiges Angebot aus Fanartikeln und Zubehör rund ums Auto.

    Rennsport-Fans erleben in Halle 3 mit der Sondershow „Faszination Black & Gold – 50 Jahre John Player Special“ ein besonderes Highlight. Die Ausstellung umfasst 15 exklusive Fahrzeuge aus dem Rennstall Lotus im markant schwarz-goldenen Design, das auf den langjährigen Sponsor John Player Special zurückgeht. Optisch mindestens genauso auffällig sind die rund 150 aufwendig getunten Privatfahrzeuge in der tuningXperience in Halle 5. Hier reicht die Bandbreite vom Volumenmodell bis zum Showcar, wobei der Schwerpunkt klassische Fahrzeuge und Modelle deutscher Bauart sind. Mit dabei sind beispielsweise ein VW Käfer aus dem Jahr 1957 und ein verlängerter Mercedes-Benz W 124, der als Stretch-Limousine daherkommt.

    Tickets gibt es nur im Onlineshop zu kaufen

    Tickets für das Essener PS-Festival gibt es in diesem Jahr ausschließlich im Onlineshop auf der Website der Essen Motor Show zu kaufen: Dort haben Besucher die Wahl zwischen einer regulären Tageskarte für 20 Euro (ermäßigt: 16 Euro) sowie Tickets für den exklusiven Preview Day und Nachmittagskarten. Die Essen Motor Show öffnet am Preview Day und an den Wochenenden von 9 bis 18 Uhr, unter der Woche von 10 bis 18 Uhr.

    Weitere Informationen: www.essen-motorshow.de

    Pressekontakt:

    Tom Kraayvanger
    Teamleiter Presse
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