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  • Exklusives Campingerlebnis: PLATIN Pure und FRANKIA NOW erobern die CMT 2024

    Exklusives Campingerlebnis: PLATIN Pure und FRANKIA NOW erobern die CMT 2024

    Live auf der CMT 2024: PLATIN Pure und FRANKIA NOW

    Besucher der CMT dürfen sich bei FRANKIA gleich auf zwei Premieren freuen: Die Edition Pure des FRANKIA PLATIN feiert Premiere und auch der Teilintegrierte 3,5-Tonner FRANKIA NOW wird in Stuttgart erstmals zu sehen sein. Vom 13. bis 21. Januar warten natürlich noch viel mehr FRANKIA-Highlights sowie vielfältige Wohnmobile und Campervans der gesamten Groupe Pilote in Halle 3 darauf, entdeckt zu werden.

    Alle FRANKIA Wohnmobile auf einen Blick gibt es -> hier.

    Freie Blickachsen, indirektes Licht, organische Formen, neue frische Farbkombinationen – so sieht die die Zukunft der Wohnmobile bei FRANKIA aus. Der Teilintegrierte FRANKIA NOW zeigt, wie das geht: Denn der wendige 3,5-Tonner setzt Maßstäbe in Sachen Design, Licht, Raum und Details.

    FRANKIA NOW – bei FRANKIA beginnt die Zukunft JETZT!

    Außen wirkt der neue Teilintegrierte lässig sportlich – im Innenraum dominiert cleanes Design in Anthrazit und weiß mit frischen Farbakzenten sowie ein spannender Materialmix. Die Stoffverkleidung schafft Gemütlichkeit und wirkt schallisolierend. Besonders: Es wird den NOW in drei Farbwelten geben, die nicht nur im Innenraum sondern auch im Außendesign gespielt werden.

    Freiheit und Raum sind die zentralen Themen im NOW

    Denn dank des smarten Innenraumdesigns und der innovativen Raumgestaltung bemerkt man schon beim Eintreten eine Weite im Raum, die es so in keinem Vergleichsmodell gibt. Zusätzlich bietet der 3,5-Tonner reichlich Stauraum und eine ausgezeichnete Zuladung. Unterstützt wird das großartige Raumgefühl durch ein cleveres Beleuchtungs- bzw. Lichtsystem. Bei Nacht oder in der Dämmerung setzt ein effektvolles Beleuchtungskonzept den Innenraum perfekt in Szene. Besonders: Auch das optionale Hubbett über der Sitzgruppe dient als Deckenbeleuchtung. Tagsüber schenken die freien Sichtachsen und viel natürliches Licht Helligkeit und Raum.

    Was drinsteckt? Viele wirklich smarte Detaillösungen, die es so noch nie zuvor gab und die das mobile Reisen noch schöner und bequemer machen. Das beginnt in der Sitzgruppe mit einem Tisch, der nicht nur dreh- und höhenverstellbar, sondern zusätzlich asymmetrisch faltbar ist. Highlight rund um die Sitzgruppe ist eine neuartige Multifunktionsbox, die sowohl als Hocker oder Fußablage als auch als Stauraumbox genutzt werden kann und ein Tower, der viel Stauraum bietet und sowohl von der Küche als auch vom Schlafzimmer aus zugänglich ist. Für alle, die das Konzeptfahrzeug bereits in Düsseldorf gesehen haben: Ein weiterer Blick lohnt sich, denn viele Details wurden weiter verfeinert und auch das Außendesign nochmals optimiert.

    Mehr Bilder und Informationen zum FRANKIA NOW gibt es -> hier.

    Der FRANKIA NOW 7.0 L auf einen Blick:

    3,5-Tonner auf Fiat-Ducato-Basis mit 7,05 m Länge und getrennten Betten
    Ideal für zwei bis vier Personen (optionales Hubbett); Top-Zuladung von 550 kg
    Highlights: neues Design-, Licht- und Raumkonzept, 2,13 m Stehhöhe,
    variables WC/Badezimmer, große Küchenzeile mit cleveren Ablagelösungen
    In Serie: u. a. Skyroof im Frontausbau, elektrische Trittstufe, Kompressorkühlschrank, Batterie 95 Ah AGM, Truma Combi 6
    Außenaufbau: ThermoProtect Aluminiumlegierung und hagelresistentes GFK am Dach
    Erhältlich ist der FRANKIA NOW ab dem Frühjahr 2024. https://www.frankia.com/now

    Edition PLATIN Pure – der „Shortcut“ unter den Luxuslinern bringt Flexibilität

    Der Luxusliner PLATIN feiert mit der Edition Pure Premiere in Stuttgart. Der edle Integrierte ist ideal für anspruchsvolle Reisende, die die besonderen Annehmlichkeiten eines FRANKIA PLATIN auch auf einer kompakten Länge von unter 8 Metern genießen wollen. Ob starke Mercedes-Benz-Basis, einzigartiges Technikpaket oder Upperclass-Wohnkomfort – auch der FRANKIA Pure setzt auf Unabhängigkeit. Doch die Edition macht auch flexibel: Denn viele Besonderheiten können optional hinzugenommen werden – was wiederum preislich den Einstieg in das Luxussegment FRANKIA PLATIN noch attraktiver macht.

    „Mit der Edition Pure gehen wir einen weiteren Schritt, um auch unser Luxussegment für neue Zielgruppen zu öffnen“, so Managing Director Konstantin Döhler. „Denn die kompakte Länge in Kombination mit einem vergleichsweise niedrigen Grundpreis und der Möglichkeit, Sonderausstattungen je nach Bedarf individuell zu buchen, machen den Pure besonders attraktiv.“

    Typisch FRANKIA: Pure zeigt sich auch im Style individuell. Das Innendesign ist zeitlos: Visby White (ein helles Holz mit dezenter Maserung) oder Noce Bianco (eine dunklere Variante) werden kombiniert mit einer exklusiven Leder-Microfaser-Polsterung. Details wie der Logo-Stick und das Lederlenkrad runden das geschmackvolle Interieur ab. Auch das Außendesign wird durch Akzente veredelt.

    FRANKIA PLATIN Pure I 7400 GD / PLUS

    5,5-Tonner auf starker Mercedes-Benz-Basis (190 PS und 9-Gang-Automatik)
    mit Längsbetten als FRANKIA PLATIN Pure I 7400 GD, Grundpreis ab 166.900,00 Euro
    mit Rundsitzgruppe als FRANKIA PLATIN Pure I 7400 Plus, Grundpreis ab 169.900,00 Euro

    Serienmäßiges Autarkie-Paket

    300-Ah-LiFePo-Batterie – zusätzlich beheizt für angenehmeren Winter-Komfort
    3 x Solaranlage 115 W mit Solarfernanzeige
    Wechselrichter MT 1700-Si-N/Sinus und CAC Computer-Automatik-Lader
    Power-Lade-Booster – Hybrid-Steuerelektronik
    Thermo Guard Plus mit 11 Jahren Garantie

    Weitere Besonderheiten und Highlights

    Flexibel bleiben: Selbst entscheiden, welche zusätzliche Luxus-Ausstattung wichtig ist
    der Einstieg in das Luxussegment FRANKIA PLATIN wird so preislich noch attraktiver
    besonderes Außendesign und exklusive Leder-Microfaser-Polsterung
    durchgängig stufenloser Doppelboden, Innenraum mit 2,03 m Höhe, Garage mit 1,24 m Höhe
    ausziehbarer 32-Zoll-TV – bei Nichtnutzung clever verdeckt
    MBUX inkl. Rückfahrkamera und 32″ TV
    Duo-Control inkl. Gasfilter, Alufelgen und Spurverbreiterung u. v. m. in Serie

    FRANKIA Vielfalt auf der CMT in Stuttgart

    Vom teilintegrierten 3,5-Tonner FRANKIA NEO bis zum Luxusliner FRANKIA TITAN – während der CMT zeigt der oberfränkische Hersteller seine Vielfalt mit neun Modellen in Stuttgart. Insbesondere die drei Neuheiten FRANKIA PLATIN Pure I 7400 GD, FRANKIA PLATIN Pure I 7400 PLUS sowie der FRANKIA NOW 7.0 L sind die Highlights auf dem Stand A 52 in Halle 3.

    Die gesamte Groupe Pilote auf der CMT

    Die Groupe Pilote ist mit insgesamt 34 Fahrzeugen vertreten.
    Marken: FRANKIA, Yucon, Pilote, Le Voyageur und Joa Camp
    Wann: 13. bis 21. Januar 2024 auf dem Stuttgarter Messegelände
    Wo: Halle 3 – Stand A 52 & A 71 & A 72

    Pressekontakt:

    Frankia-GP GmbH | Milena Harttig | Bernecker Straße 12 | D-95509
    Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
    | www.frankia.com

    GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
    Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
    www.gmk.de

    Original-Content von: FRANKIA-GP GmbH,Bildrechte: FRANKIA-GP GmbH – Fotograf:GMK Medien.Marken.Kommunikation

    Originalinhalt von Die PR-Profis, veröffentlicht unter dem Titel “ Exklusives Campingerlebnis: PLATIN Pure und FRANKIA NOW erobern die CMT 2024 „, übermittelt durch CarPr.de

  • Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

    Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

    Unterstützung bei der digitalen Transformation

    Die Cichy-Zasada-Gruppe, das größte Automobilhandelsunternehmen in Polen, startet ein Projekt zur digitalen Transformation des IT-Bereichs. Das Unternehmen hat beschlossen, 100 Prozent seiner Ressourcen in die Cloud zu migrieren.

    Die größte Automobilhändlergruppe in Polen wurde im Jahr 2020 durch die Fusion der Unternehmen AHC Grupa Cichy, Rowiński-Wajdemajer sowie Auto Special gegründet. Gründe für das Projekt waren die Konsolidierung und die dynamische Entwicklung der Cichy-Zasada-Gruppe sowie die gestiegenen Erwartungen der Kunden an einen effizienten und über mehrere Kanäle erreichbaren Service. Das Unternehmen gibt die Wartung der bisherigen IT-Infrastruktur vollständig auf und setzt stattdessen auf Cloudumgebungen, die für die Wartung der kritischen Geschäftssysteme der Gruppe genutzt werden: DMS für Automobilhändler, Kundendienst, Finanzen und Logistik. Hierfür wählte es den Rechenzentrumsanbieter Beyond.pl, der vor allem durch seine grüne Unternehmenspolitik, moderne Rechenzentren und der Rated 4 Sicherheitszertifizierung bekannt ist.

    „Der Markt, auf dem wir tätig sind, wird immer anspruchsvoller und unterliegt einem tiefgreifenden Wandel. Heutzutage ist ein Autohändler nicht mehr nur mit dem Verkauf von Autos und ihrer Wartung oder dem Teileverkauf beschäftigt, sondern auch mit Finanzdienstleistungen, Versicherungen und nicht zuletzt auch der Beratung. Restriktive Emissionsvorschriften und die grüne Transformation der Industrie, unterbrochene Logistikketten, die Notwendigkeit, neue Betriebsmodelle auf der Grundlage digitaler Lösungen einzuführen, und die ausgeprägte Unvorhersehbarkeit, der wir ausgesetzt sind, erfordern eine starke Unterstützung durch die Technologie und eine vollkommen anders ausgerichtete Sicht auf die Rolle der IT in der Wirtschaftswelt“, sagt Karol Obiegly, Vorstandsvorsitzender der Cichy-Zasada-Gruppe.

    „Daher bestand eine unserer Prioritäten nach der Fusion darin, unseren Bedarf gründlich zu analysieren und ein optimales Szenario für die Verwaltung der IT-Infrastruktur für die kommenden Jahre auszuwählen. Unser Ziel war es, die Sicherheit im IT-Bereich zu erhöhen, da sich dies unmittelbar auf die Geschäftskontinuität auswirkt. Wichtig war uns auch die Flexibilität bei der Weiterentwicklung der Lösung in Hinblick auf die angestrebte weitere Expansion sowie die transparente Abrechnung der IT-Ausgaben im zeitlichen Verlauf, ohne dass große Einmalinvestitionen getätigt werden müssen“, ergänzt Karol Obiegly.

    Ein Partner, 100 Prozent Unterstützung

    Anfang 2022 entschied sich die Cichy-Zasada-Gruppe für Beyond.pl, Anbieter von grünen Clouddiensten und Betreiber von nachhaltigen Rechenzentren, die zugleich zu den sichersten in der EU zählen. In der Anfangsphase der Zusammenarbeit gehörte es zu den Aufgaben des Unternehmens, bei der Wahl der optimalen Cloud-Architektur zu beraten und die Migration der Unternehmensressourcen in die geplante Umgebung zu unterstützen. Derzeit ist Beyond.pl für die Wartung und Entwicklung der Cloudumgebungen des Unternehmens in seinen eigenen Rechenzentren verantwortlich und bietet einen Disaster Recovery Center Service an, im Zuge dessen Sicherheitskopien des Unternehmens erstellt und fortlaufend gepflegt werden. Beyond.pl ist der einzige Cloudservice-Anbieter für die Cichy-Zasada-Gruppe.

    „Wir sind die Partnerschaft ganz bewusst eingegangen, weil wir ein breites Spektrum und eine hohe Qualität von Dienstleistungen angeboten bekommen haben. Mit Beyond.pl als Partner erhielten wir Zugang zu qualifizierten IT-Mitarbeitern mit unterschiedlichem technologischem Hintergrund sowie zu globalen IT-Infrastruktur- und Dienstleistungsanbietern. Ein entscheidender Aspekt war die Gewährleistung der Zuverlässigkeit unserer Cloudumgebungen und des kontinuierlichen Datenzugriffs für das Unternehmen. Deshalb haben wir eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union als Standort für die Einrichtung und Entwicklung unserer Cloud gewählt. Ein wesentlicher Nutzen unseres digitalen Wandels ist zugleich der Übergang hin zu einem nachhaltigen Modell für die Instandhaltung der Infrastruktur. Indem wir die Wartung der Unternehmensressourcen in Serverräumen durchführen, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden, verringern wir den durch unsere IT-Infrastruktur verursachten CO2-Fußabdruck und tragen unseren Teil zur grünen Transformation der Branche bei“, erläutert Krzysztof Jdraszak, IT-Beauftragter des Vorstands der Cichy-Zasada-Gruppe.

    Das gewählte Cloud-Modell im Überblick

    Nach der Analyse verschiedener Szenarien und Cloud-Technologien, die Beyond.pl vorgestellt hat, entschied sich der Händler für den Aufbau seiner Umgebung auf Basis einer VMware-Virtualisierungslösung. Die kritischen Systeme des Kunden laufen in einem Aktiv-Aktiv-Modell in Cloudumgebungen, die im Data Center 1 und Data Center 2 und somit an verschiedenen Standorten im polnischen Posen verwaltet werden und durch einen privaten Glasfaserring miteinander verbunden sind.

    „Unternehmen verlagern ihre Dienstleistungen zunehmend in die Online-Welt, weswegen die Geschäftskontinuität und der ständige Zugriff auf Daten für alle modernen Unternehmen zu einer Priorität geworden sind. Ausfallzeiten und damit die Nichtverfügbarkeit von Diensten und die Unzufriedenheit von Kunden dürfen nicht toleriert werden. Als Partner bei der technologischen Transformation minimieren wir das Risiko der Nichtverfügbarkeit der IT-Infrastruktur. Bei unseren Dienstleistungen kombinieren wir die Flexibilität der Cloud mit den hohen Sicherheitsstandards einer hochwertigen Rechenzentrumsinfrastruktur, die zudem sehr nachhaltig ist. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Kombination auf dem polnischen und regionalen Markt, auf der auch die Grundlage für unsere Zusammenarbeit mit der Cichy-Zasada-Gruppe beruht“, erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl.

    Die Cichy-Zasada-Gruppe ist ein weiteres Unternehmen, das Beyond.pl als Partner für sein Cloud-Transformationsprojekt gewählt hat. Derzeit arbeitet Beyond.pl mit mehr als 500 Kunden zusammen und bietet IT-Infrastruktur-Supportdienste an, darunter auch Colocation, Cloud in öffentlichen, privaten und Multi-Cloud-Modellen sowie Hybridlösungen.

    ***

    Über Cichy-Zasada-Unternehmensgruppe: größtes Handelsunternehmen der Automobilindustrie in Polen. Die Gruppe betreibt 29 Autohäuser in 8 Städten, wobei ihr Portfolio renommierte Automobilmarken wie Volkswagen PKW, koda, Audi, Seat, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge umfasst, mit denen das Unternehmen seit 30 Jahren zusammenarbeitet. Die Cichy-Zasada-Gruppe besteht aus einem Team von Spezialisten, die ihr Handwerk bestens verstehen.

    Durch die Kombination unserer Stärken und Fähigkeiten profitieren wir nicht nur von Synergien, sondern schaffen auch ein angenehmes Umfeld für den Aufbau dauerhafter geschäftlicher und zwischenmenschlicher Beziehungen. Unsere Umwelt ist für uns von großer Bedeutung. Wir handeln umsichtig und nehmen Rücksicht auf Arbeitskollegen und Partner. Deshalb setzen wir uns realistische Ziele und berücksichtigen dabei auch die Bedürfnisse der einzelnen beteiligten Parteien.

    Über Beyond.pl: Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

    (Bildquelle: @Grupa Cichy Zasada)

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München

    Tel: 015221943260
    E-Mail: info@martinagruhn.com
    Web: http://www.martinagruhn.com

  • Perfekte Harmonie: Design und Aerodynamik des Aiways U6 SUV-Coupé

    Perfekte Harmonie: Design und Aerodynamik des Aiways U6 SUV-Coupé

    München (CarPR) –

    Mit dem Aiways U6 SUV-Coupé startet das junge Automobilunternehmen aus Shanghai auch ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals das neue „X Warrior Face“, sondern besticht auch durch ihre perfekte Harmonie aus Design und Aerodynamik. Mit einem cw-Wert von nur 0,248 sorgt das intelligente Design zudem für wenig Luftwiderstand und eine erhöhte Reichweite, wie die aktuelle WLTP-Zertifizierung bestätigt.

    Form und Funktion sind oft Gegenspieler, doch dass dynamisches Design auch hochfunktional sein kann, zeigt das Aiways U6 SUV-Coupé. Seine Designphilosophie visualisiert die Identität eines technologisch innovativen, sportlich auftretenden SUV-Coupés und sorgt dabei mit vielen intelligenten Aerodynamikmaßnahmen für einen sehr geringen Luftwiderstand.

    Prägend für den Gesamteindruck ist vor allem die neue Designsprache mit dem „X Warrior Face“. Sie umfasst zwei horizontal gegliederte Themen. Der obere Bereich wird flankiert von einem Wasserfall inspirierten Scheinwerferdesign mit darunter liegenden Lufteinlässen. Der untere besteht aus riesigen Kühllufteinlässen mit Klappensystem und wird von einem Frontsplitter begrenzt. Dieser erhöht den Abtrieb für einen stabilen Geradeauslauf. Die horizontale Ausprägung des Frontdesigns betont die breite Karosserie und sorgt für einen repräsentativen Auftritt.

    Neue Designsprache setzt auf großzügige, klare und intelligente Stilistik

    Die großzügige und klare Stilistik setzt sich im subtilen Muskelspiel an der Fahrzeugflanke fort. Zwei horizontal verlaufende Signatur-Linien gliedern das Profil des Aiways U6 SUV-Coupé in drei Bereiche. Indem die obere scharfe Linie nicht von der Front bis ins Heck durchläuft, werden die solitär verlaufenden Sicken über den Radhäusern wie gespannte Muskeln hervorgehoben. Das im Sprachgebrauch der Designer als „Hyperspace Jumping Waistline“ bezeichneten Spiel der Linien erzeugt den sportlichen Auftritt mit Blick von der Seite.

    Ein weiteres optisches Highlight in der Seitenansicht ist die breite C-Säule. Ihre kraftvolle Grafik erinnert an die Finne des Raubfisches und sticht durch das Zweiton-Design des Fahrzeugs umso kräftiger ins Auge. Während diese Zweifarbigkeit die Leichtigkeit des Karosseriekörpers betont, werden die konturenscharfen C-Säule hervorgehoben und erlangen einen hohen Wiedererkennungswert. Gleiches gilt für das lang abströmende Heck mit dezentem Spoiler sowie die Grafik der Heckleuchten wider. Als schlankes LED-Band verlaufen diese über die gesamte Fahrzeugbreite und begrenzen das Heck mit einer den Frontscheinwerfern folgenden Gestaltung. Auch die konkaven Karosserie-Einzüge und der Splitter mit den aerodynamischen Sideblades spiegeln gestalterische wie funktionelle Themen des Vorderwagens wider. Der Karosserie integrierte Heckspoiler dient nicht nur als sportliches Attribut, sondern erzeugt bei höheren Geschwindigkeiten Abtrieb über der Hinterachse. Diese funktionelle Eigenschaft sichert die Fahrstabilität und verringert die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug und damit den Luftwiderstand.

    „Mit dem Aiways U6 SUV-Coupé hat unser Designteam in Shanghai ein echtes it-piece geschaffen. Das etwas andere Markengesicht transportiert nicht nur Emotionen, es zeugt auch von der hinter Aiways stehenden Intelligenz. Denn Form und Funktion müssen gerade bei einem Elektrofahrzeug mit Blick auf die Effizienz immer Hand in Hand gehen,“ erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways.

    Sichtbare und unsichtbare Details sorgen für Aerodynamik-Bestwert

    Mit einem cw-Wert von 0,248 besitzt das Aiways U6 SUV-Coupé nicht nur einen sehr niedrigen Luftwiderstandsbeiwert, er reiht sich auch in die Spitzengruppe seines Segments ein. Neben den sichtbaren Details wie den dezenten Luftleitklingen an den äußeren Fahrzeugbegrenzungen, den bündig integrierten Türgriffen, den aerodynamisch geformten Seitenschwellern und dem integrierten Heckspoiler sind es auch viele unsichtbare Details, die den Strömungswiderstand des Aiways U6 SUV-Coupé verringern und für hohe aerodynamische Effizienz sorgen.

    Die flach ansteigende Windschutzscheibe erkennt man etwa erst auf den zweiten Blick. Doch auch diese Details erfüllen in besonderem Masse funktionelle Anforderungen zur Reduktion des Luftwiderstandes für einen effizienten Umgang mit Antriebsenergie. Auch die frontpolierten 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgen nicht nur für einen glänzenden Auftritt, sondern sind in aufwändigen Simulationen besonders strömungsgünstig ausgelegt worden. Weitere im Verborgenen liegende Details sind das Kühlluftregelsystem, dass die Öffnungen in der Front nur bei Bedarf freigibt, ein glatter Unterboden und kleine Radspoiler an den beiden Achsen.

    Pressekontakt:

    Aiways Automobile Europe GmbH
    Bernd Abel
    +49 (0) 89 693135269
    bernd.abel@ai-ways.eu

    Georgia Chapman
    +49 (0) 89 693135278
    georgia.chapman@ai-ways.eu

    Original-Content von: Aiways Automobile Europe GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Bildrechte: Aiways Automobile Europe GmbH
    Fotograf: Aiways Automobile Europe GmbH

  • Yanfeng stellt neues Konzeptfahrzeug XiM23 in Europa vor

    Yanfeng stellt neues Konzeptfahrzeug XiM23 in Europa vor

    Neuss –

    Mit dem Konzeptfahrzeug „EXperience in Motion 2023“ (XiM23) präsentiert Yanfeng seine Vision eines ganzheitlichen Luxuserlebnisses für zukünftige Mobilitätsanwendungen. Auf Grundlage der kürzlich veröffentlichten Luxusforschungsstudie des Unternehmens zeigt der XiM23 anhand von Erlebnismodi im Innenraum, wie die Integration digitaler Technologien und Innovationen die Funktionen des Interieurs in ein nutzerzentriertes Luxuserlebnis verwandeln.

    „Bei der Diskussion darüber, wie sich Luxus entwickeln wird, kristallisieren sich in Gesprächen mit unseren Kunden zwei Denkrichtungen heraus“, erklärt Tim Shih, Vice President of Design and User Experience bei Yanfeng Technology (YFT). „In der ersten wird das Nutzererlebnis von digitalen Technologien bestimmt, während die zweite auf traditionelle Statussymbole wie hochwertige Materialien und Verarbeitungen setzt. Unsere Forschung hat gezeigt, dass eine Luxuslösung weder das eine noch das andere ist, sondern vielmehr eine dynamische Kombination aus beidem, um ganzheitliche und hochgradig personalisierte Innenraumerlebnisse zu schaffen. Wie das aussehen kann, haben wir im XiM23 veranschaulicht.“

    Verschiedene Modi bieten dem Anwender luxuriöse Fahrerlebnisse

    Anhand verschiedener Erlebnismodi zeigt der XiM23, wie die Integration von Technologien traditionell luxuriöse Lösungen aufwerten kann. Dabei erlaubt die flexible und intelligent aufeinander abgestimmte Orchestrierung der Technologien, dass alle fünf Aspekte von Luxus (Service, Vereinfachung, Personalisierung, Komfort und Kontrolle) berücksichtigt und die Wünsche, Bedürfnisse und Vorlieben der Fahrgäste erfüllt werden.

    „In den letzten zwei Jahren hat unser Team jede Interaktion im XiM23 geplant“, so Andreas Deubzer, User Interface Global Design Director bei YFT. „Hinsichtlich der Fahrzeuginteraktion ist der XiM23 ein Meilenstein für Yanfeng. Die Integration digitaler Technologie ermöglicht eine größere Flexibilität und neue Möglichkeiten für das Interieur, sich an die sich ändernden Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.“

    Der XiM23 ist mit einer mobilen App verbunden, so dass er die Fahrgäste erkennt und seine Einstellungen an die vom Fahrer festgelegten Präferenzen anpasst. Nähert er sich dem Fahrzeug drehen sich die Vordersitze des XiM23 auf ihn zu und die Rücksitze schieben sich nach vorne, um ihm den Einstieg zu erleichtern und ihn zu begrüßen. Diese erste Erlebnisphase, der sogenannte Calm Mode, ist optisch schlicht und elegant gehalten. Es gibt keine Bildschirme und die Beleuchtung im Innenraum ist gedämpft und soft.

    „Das Thema Licht spielt im XiM23 eine wichtige Rolle“, so John Vincent, Principal Designer bei YFT und Design Lead für das Projekt. „Aus ästhetischer Sicht hilft es uns, die richtige Atmosphäre in der Kabine zu schaffen und Designmerkmale hervorzuheben, wie z. B. in den Türen, der Mittelkonsole und der Instrumententafel, die aussieht, als würde sie schweben. Die Beleuchtung ist auch ein Kommunikationsmittel, das dem Nutzer beim Durchlaufen der einzelnen Erlebnismodi zeigt, wie er die Funktionen aktivieren oder steuern kann.“

    Sobald der XiM23 erkennt, dass der Fahrer Platz genommen hat, fahren die Vordersitze wieder nach vorne und auf dem Lenkrad werden die bis dahin unsichtbaren Bedienelemente sichtbar. Gleichzeitig fährt aus der Instrumententafel ein von Säule zu Säule reichendes schlankes konkaves 8K-Display und zwei dünne Touch-Displays werden aus der Mittelkonsole ausgeklappt.

    Wenn der Fahrer vom ruhigen Calm Mode in den interaktiveren Rich Mode wechseln möchte, kann er dies über den Multi-Controller in der Mittelkonsole steuern. Die „phygitale“ Innovation kombiniert einen physischen Dreh-Drückknopf mit Gestensteuerung und intelligenten, interaktiven Oberflächen. Hält man die Hand für einige Sekunden über den Multi-Controller, wird der Rich Mode aktiviert und der Innenraum verändert sich schlagartig. Die Farbtöne der Innenraumbeleuchtung wechseln und werden heller, das Display der Instrumententafel fährt von 50 mm auf 100 mm weiter heraus, um den Fahrgästen zusätzliche Funktionen und Angebote zur Auswahl anzubieten. Die beiden für alle Insassen zugänglichen Displays in der Mittelkonsole fahren vollständig aus und bieten zusätzliche Optionen für Service, Personalisierung und Komfort.

    Autonomes Fahren ermöglicht ein noch intensiveres Erlebnis

    Sowohl im Calm- als auch im Rich-Modus zeigt das Fahrzeug in einem manuellen Fahrszenario mit teilautomatisierter Stufe 2 zahlreiche Assistenzfunktionen, wie z. B. Toter-Winkel-Überwachung, Hands-off-Erkennung und Vorwärtskollisionswarnung, die durch eine Innenbeleuchtung ergänzt werden. Wenn der Nutzer für ein autonomes Fahrerlebnis der Stufe 4 bereit ist, genügt ein Klick auf die beleuchtete Autodrive-Taste am Lenkrad. „Die Einbeziehung von vollautomatisiertem Fahren der Stufe 4 in das XiM23-Konzept ermöglichte es dem Team, das Innenraumerlebnis weiter zu erforschen, ohne durch die Sicherheitsanforderungen des manuellen Fahrens eingeschränkt zu werden“, so Shih. „Für Yanfeng ist dieser erweiterte Anwendungsbereich ein Blick in die Zukunft, der zeigt, wie sich das Mobilitätserlebnis mit dem Fortschritt der autonomen Technologie weiterentwickeln kann.“

    Wenn sich der XiM23 in einen völlig autonomen Fahrgastraum verwandelt, wird das multisensorische Erlebnis noch intensiver. Die Atmosphäre wird durch Dachhimmel-Beleuchtung und Projektionen weiter verbessert, während alle vier Sitze zurückgelehnt werden können. Im Fond genießen die Passagiere dank des Hover Seat von Yanfeng eine schwerelose Sitzposition und eine Massage.

    Ein theaterähnliches Ambiente lenkt alle Blicke auf den vorderen Teil des Fahrzeugs, wo sich das über die komplette Breite der Instrumententafel reichende Display auf 200 mm ausfährt, damit die Fahrgäste Musik, Filme oder andere auf ihre Reise zugeschnittene Inhalte genießen können.

    „Mit dem XiM23 Konzept entwickeln wir das Experience-in Motion-Prinzip in das Luxussegment weiter. Der Wertewandel in der Gesellschaft, den wir in unserer Studie zur Lebensqualität 2018 erstmals untersucht und mit der jüngsten Luxusforschungsstudie weiterverfolgt haben, spiegelt eine kontinuierliche Verlagerung weg vom Besitz und hin zu Erlebnissen wider“, sagt Shih. „Mit unserem kompletten Portfolio für die Automobilindustrie, das Sitze, passive Sicherheitssysteme, Cockpit-Elektronik und Interieur umfasst, sind wir gut positioniert, um neue und überzeugende Erlebnisse für die Automobilindustrie und die zukünftige Mobilität zu liefern.“

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.yanfeng.com/en/xim23

    Erleben Sie den XiM23 auf unserem YouTube-Kanal:

    Über Yanfeng

    Yanfeng ist ein weltweit führender Automobilzulieferer, der sich auf automobiles Interieur, Exterieur, Sitze, Cockpit-Elektronik und passive Sicherheitssysteme konzentriert. Das Unternehmen beschäftigt global rund 67.000 Mitarbeiter an über 240 Standorten. Das technische Team von 4.200 Experten ist in zehn Forschungs- und Entwicklungszentren und anderen regionalen Büros tätig und verfügt über umfassende Kompetenzen, einschließlich Engineering und Softwareentwicklung, Design und Testvalidierung. Yanfeng ist auf Smart-Cabin-Konzepte (Konzepte für intelligente Fahrgasträume) und Leichtbautechnologien spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller dabei, mit marktführenden Innenraumlösungen die Mobilität der Zukunft zu gestalten.

    Pressekontakt:

    Yanfeng International
    Jagenbergstraße 1
    41468 Neuss
    Astrid Schafmeister
    Tel.: +49 2131 609-3028
    E-Mail: astrid.schafmeister@yanfeng.com

    Original-Content von: Yanfeng, übermittelt durch news aktuell

    Bildrechte:
    Yanfeng

    Fotograf:
    Yanfeng

  • ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

    ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

    Frankfurt  –

    • Kia Niro EV zusammen mit Mercedes EQA auf Platz eins in der Kategorie „Untere Mittelklasse“
    • Weiterer Kia-Sieg für den e-Soul* in der „Kleinwagen“-Klasse
    • Kia EV6* Dritter in der am stärksten besetzten Kategorie „Mittelklasse“

    Die Elektroautos von Kia gehören zu den besten im Markt. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in der jetzt veröffentlichen Auswertung aller von dem Automobilclub getesteten aktuellen Elektrofahrzeuge. Die Liste mit insgesamt 46 Modellen und Modellvarianten gliedert sich in sechs Klassen (Kleinstwagen, Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse, obere Mittelklasse, Oberklasse), und gleich zweimal ist der Klassenbeste ein Kia: Die im Juli gestartete zweite Generation des Crossovers Niro EV belegt in der Kategorie „untere Mittelklasse“ Platz eins zusammen mit dem punktgleichen Mercedes EQA 250 Electric Art. Und an der Spitze der „Kleinwagen“-Klasse steht die kantige Designikone Kia e-Soul, die sich den ersten Platz mit dem Hyundai Kona Elektro teilt. Auch der dritte aktuelle Elektro-Kia, der zum europäischen „Car of the Year 2022“ gewählte EV6, erreicht eine Topplatzierung und belegt in der mit 17 getesteten Fahrzeugen am stärksten besetzten Kategorie „Mittelklasse“ den dritten Platz. In den Top 5 dieser Klasse ist er sogar zweimal vertreten, weil die Modellvariante mit größerem Akku separat getestet wurde und mit der gleichen Gesamtnote (1,9) auf Rang fünf folgt (Gesamtliste der Ergebnisse auf www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/beste-elektroautos). Hervorgehoben wurde von den ADAC-Testern bei allen drei Kia-Modellen die große praxistaugliche Reichweite. Die mit dem realitätsnahen „ADAC Ecotest“-Standard ermittelte Reichweite beträgt beim Niro EV 410 Kilometer, beim e-Soul 390 Kilometer und beim EV6 je nach Batteriegröße 470 bzw. 350 Kilometer. Positiv bewertet wurden auch praktische Qualitäten wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen zu können. Über diese im Markt bisher noch selten zu findende Funktion als „mobile Powerbank“ verfügen sowohl der Niro EV als auch der EV6. Das gute Abschneiden der drei Kia-Modelle unterstreicht die hohe E-Kompetenz der Marke, die seit langem eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung ist und mit dem Soul EV schon 2014 ihren ersten Stromer auf den Weltmarkt brachte. Kia hat sich mit seiner Neuausrichtung Anfang 2021 zum Ziel gesetzt, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu werden. In Deutschland gehört das Unternehmen bei aufladbaren Fahrzeugen schon jetzt zu den führenden Marken. Im ersten Halbjahr 2022 hatten hier bereits mehr als ein Drittel der Kia-Neuwagen einen Stecker (Absatzanteil Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride: 33,8 Prozent), im deutschen Gesamtmarkt lag dieser Anteil bei nur 24,7 Prozent (jeweils nach KBA).

    Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2021 war bereits jeder dritte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Die Motorisierungen weisen die folgenden Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs oder Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst.

    Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km

    Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km

    Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km

    Kia e-Soul (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 452 km; Reichweite Citymodus, max. 648 km

    Kia Niro EV (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,2 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 460 km; Reichweite Citymodus, max. 604 km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

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  • Tanken im Oktober: Benzin billiger, Diesel teurer

    Tanken im Oktober: Benzin billiger, Diesel teurer

    • Leichter Rückgang der Preise gegenüber der Vorwoche
    • ADAC kritisiert hohen Diesel-Preis

    München (ots) –

    Die Preise für Benzin und Diesel haben sich im Oktober in entgegengesetzte Richtungen entwickelt. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, sank der Preis für einen Liter Super E10 im vergangenen Monat um 3,1 Cent gegenüber September und lag im Mittel bei 1,909 Euro. Anders beim Diesel: Ein Liter kostete im Monatsmittel 2,105 Euro – ein Plus von 2,7 Cent gegenüber dem Vormonat. Damit war der Dieselpreis im Oktober nur 3,5 Cent niedriger als im März 2022, dem bislang teuersten Tank-Monat aller Zeiten. Benzin hingegen kostete im Oktober 16 Cent weniger als im März.

    Der teuerste Tag zum Tanken war im vergangenen Monat der 16. Oktober: Ein Liter Super E10 kostete an diesem Tag 1,960 Euro, ein Liter Diesel 2,149 Euro. Der günstigste Tag des Monats war für die Fahrer von Benziner-Pkw der 28. Oktober bei einem Durchschnittspreis von 1,872 Euro. Diesel-Fahrer konnten am 3. Oktober bei 2,011 Euro am preiswertesten tanken.

    Kraftstoffpreise im Vergleich zur Vorwoche

    In den Oktober fiel die Entscheidung der OPEC+, die Ölfördermenge zu reduzieren, um den Ölpreis zu stabilisieren. Nach dem Beschluss verteuerte sich Brent-Öl und pendelt derzeit um die 95 Dollar. Ungeachtet dessen sind die Kraftstoffpreise laut ADAC nach wie vor zu hoch – dies gilt ganz besonders für Diesel. Jahreszeitlich bedingte Sonderfaktoren wie eine stärkere Heizölnachfrage sowie der hohe Dieselbedarf der Industrie als Gasersatz spielen zwar eine wichtige Rolle. Das Niveau des aktuellen Dieselpreises rechtfertigt dies jedoch nicht.

    Wie dramatisch die Preise der beiden Sorten auseinanderklaffen, belegt auch der Vergleich der aktuellen Preise mit denen der Vorwoche. So kostet derzeit ein Liter Super E10 im Schnitt 1,873 Euro, das sind 1,2 Cent weniger als vor einer Woche. Der Prei für Diesel sank um 0,4 Cent und liegt aktuell bei 2,116 Euro. Damit kostet ein Liter Diesel 24,3 Cent mehr als dieselbe Menge Super E10, obwohl die auf Diesel anfallende Energiesteuer einschließlich Umsatzsteuer um über 20 Cent niedriger ist.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und dann den günstigsten Anbieter anzusteuern. Preisbewusstes Tanken schont den Geldbeutel und fördert den Wettbewerb, was sich in der Regel preisdämpfend auswirkt.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise aller 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

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  • ŠKODA AUTO erzielt in herausforderndem Umfeld solides Q3-Ergebnis und stabile Umsatzrendite

    ŠKODA AUTO erzielt in herausforderndem Umfeld solides Q3-Ergebnis und stabile Umsatzrendite

    Mladá Boleslav (ots) –

    • Wesentliche Finanzkennzahlen von Januar bis September 2022 auf stabilem Niveau
    • 856 Mio. Euro Operatives Ergebnis (-4,9 % ggü. Vorjahr), 5,6 Prozent Umsatzrendite (2021: 6,8 %)
    • ŠKODA AUTO liefert weltweit 544.500 Fahrzeuge an Kunden aus (-22,3 %)
    • Quartalsergebnis belastet durch Ukraine-Krieg, Energiepreise und Lieferengpässe
    • Dynamisches Wachstum in Indien (+186,9 %): Auslieferungen übertreffen in ersten neun Monaten bereits Gesamtjahr 2021
    • Ausblick: ŠKODA AUTO führt Kosten- und Effizienzprogramm konsequent fort und rechnet mit deutlich positivem Operativen Ergebnis im weiteren Jahresverlauf

    ŠKODA AUTO hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 trotz des herausfordernden Marktumfelds eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent und ein Operatives Ergebnis von 856 Millionen Euro (-4,9 % gegenüber Vorjahr) erzielt. Dies belegt, dass die Maßnahmen des konsequent weitergeführten Effizienzprogramms greifen. Aufgrund des hohen Auftragsbestands und stark steigender Auslieferungen auf dem wichtigen Wachstumsmarkt Indien (+186,9 %) rechnet ŠKODA AUTO auch für das Gesamtjahr mit einem positiven Operativen Ergebnis. Die Auslieferungen lagen von Januar bis September bei insgesamt 544.500 Fahrzeugen. Ursache für den Rückgang um 22,3 Prozent gegenüber Vorjahr ist die weiterhin angespannte Versorgungssituation aufgrund der globalen Ereignisse. Durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die erheblich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise, den anhaltenden Halbleitermangel und instabile Lieferketten ist das Quartalsergebnis auch beim tschechischen Automobilhersteller stark belastet.

    Christian Schenk, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Belastungen aufgrund des Krieges in der Ukraine, steigender Rohstoff- und Energiepreise sowie fragiler Lieferketten ist es uns gelungen, eine stabile Umsatzrendite von 5,6 Prozent zu erzielen. Basis dafür waren unser umfassendes NEXT LEVEL EFFICIENCY+ Programm und unverändert hohe Kostendisziplin. Das verdeutlicht: ŠKODA steht finanziell auf einem soliden Fundament. Für den weiteren Jahresverlauf streben wir ein deutlich positives Operatives Ergebnis an.“

    Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Nachfrage nach ŠKODA Fahrzeugen ist weiterhin hoch. Wir setzen jetzt alles daran, den unverändert hohen Auftragsbestand weiter abzuarbeiten. Außerdem wollen wir die zuletzt sehr erfolgreiche Entwicklung auf dem indischen Markt vorantreiben: Bereits jetzt übertreffen unsere Auslieferungen in Indien das Ergebnis des Vorjahres. Daran wollen wir anknüpfen und auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt weiter Fahrt aufnehmen.“

    Stabiles Operatives Ergebnis, Umsatzrendite nur leicht unter Vorjahr

    Der Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) lag in den ersten drei Quartalen des Jahres bei 15,2 Milliarden Euro, das entspricht einem Anstieg von 13,9 Prozent gegenüber Vorjahr. Aufgrund der Konsolidierung der Volkswagen Group Rus unter der ŠKODA AUTO a.s. seit Jahresbeginn lassen sich die Kennzahlen allerdings nicht mit denen des Vorjahreszeitraums vergleichen. Die Konsolidierung der Volkswagen Group Rus bedeutete gleichzeitig eine besondere Herausforderung für ŠKODA AUTO mit einem negativen Effekt auf das Operative Ergebnis im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Dennoch gelang es, die Umsatzrendite mit 5,6 Prozent (2021: 6,8 %) ebenso auf solidem Niveau zu halten wie das Operative Ergebnis mit 856 Millionen Euro (-4,9 % gegenüber Vorjahr). Um das Operative Ergebnis für das Gesamtjahr weiter zu stabilisieren und das Ertragspotenzial zu maximieren, optimiert das Unternehmen neben Material- auch Produktions- und Fixkosten. Gleichzeitig rechnet der Automobilhersteller aufgrund der bestehenden Engpässe bei der Teileversorgung weiterhin mit Einschränkungen in der Fertigung.

    Infografik: In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 lieferte SKODA AUTO weltweit 544.500 Fahrzeuge an Kunden aus. Die SKODA AUTO Group erzielte in diesem Zeitraum ein Operatives Ergebnis von 856 Millionen Euro.

    ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im Quartalsvergleich, Januar bis September 2021/2022(2):

    • 2022 2021 Änderung in %
    • Auslieferungen an Kunden Fzg. 544.500 700.700 -22,3
    • Auslieferungen an Kunden, ohne China Fzg. 508.300 648.000 -21,6 Produktion(3) Fzg. 647.200 578.200 +11,90
    • Absatz(4) Fzg. 645.500 596.100 +8,30
    • Umsatz Mio. EUR 15.181 13.329 +13,90
    • Operatives Ergebnis Mio. EUR 856 900 -4,90

    Umsatzrendite

    • (Return on Sales) % 5,60 % 6,80 %
    • Sachinvestitionen Mio. EUR 605 337 +79,50
    • Netto Cash Flow Mio. EUR 830 321 +158,60

    (1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und OOO Volkswagen Group Rus.

    (2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

    (3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, der Slowakei und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/Komplettbausätze.

    (4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

    Weltweite Auslieferungen in den ersten drei Jahresquartalen nach Marktregionen:

    • Marktregion: Auslieferungen von Januar bis September 2022 (Auslieferungen Q1 – Q3 2021 / Veränderung in %)
    • Westeuropa: 281.100 Fahrzeuge (326.400 Fahrzeuge; -13,9 %)
    • Deutschland (weltgrößter Einzelmarkt ): 100.700 Fahrzeuge (104.600 Fahrzeuge; -3,8 %)
    • Zentraleuropa: 106.300 Fahrzeuge (132.600 Fahrzeuge; -19,9 %)
    • Tschechien (Heimatmarkt): 51.200 Fahrzeuge (63.000 Fahrzeuge; -18,7 %)
    • Osteuropa ohne Russland: 23.300 Fahrzeuge (29.500 Fahrzeuge; -20,9 %)
    • Russland: 16.600 Fahrzeuge (72.600 Fahrzeuge; -77,2 %)
    • China: 36.300 Fahrzeuge (52.700 Fahrzeuge; -31,2 %)
    • Indien: 38.300 Fahrzeuge (13.300 Fahrzeuge; +186,9 %)
    • Gesamt (weltweit): 544.500 Fahrzeuge (700.700 Fahrzeuge; -22,3 %)
    Infografik: SKODA AUTO erzielt in herausforderndem Umfeld solides Q3-Ergebnis und stabile Umsatzrendite.

    Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden in den ersten drei Quartalen 2022 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

    • ŠKODA OCTAVIA (106.800; -33,0 %)
    • ŠKODA KAMIQ (73.100; -26,2 %)
    • ŠKODA KODIAQ (71.300; -13,6 %)
    • ŠKODA FABIA (69.800; -15,0 %)
    • ŠKODA KAROQ (61.400; -36,5 %)
    • ŠKODA SUPERB (45.200; -12,1 %)
    • ŠKODA ENYAQ iV (36.900; +30,7 %)
    • ŠKODA SCALA (29.700; -25,3 %)
    • ŠKODA KUSHAQ (19.500; +286,8 %)
    • ŠKODA SLAVIA (15.400; -)
    • ŠKODA RAPID (15.300; -70,8 %)

    Pressekontakt:

    Christof Birringer
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon: +49 6150 133 120
    E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • Fit für 55: Abgeordnete unterstützen Ziel der Emissionsneutralität für neue Autos und Lieferwagen ab 2035

    Fit für 55: Abgeordnete unterstützen Ziel der Emissionsneutralität für neue Autos und Lieferwagen ab 2035

    Straßburg/Berlin (ots)

    Emissionsneutralität für neue Pkw und Kleintransporter bis 2035: Europäisches Parlament und EU-Staaten einigen sich auf neue Regeln

    • Erste Regeln als Teil des „Fit for 55“-Pakets vereinbart
    • Neue Methodik zur Bewertung der CO2-Emissionen während des gesamten Lebenszyklus
    • Berücksichtigung der tatsächlichen Emissionen
    • Abmilderung der negativen wirtschaftlichen Auswirkungen des grünen Übergangs durch angemessene Finanzierung

    Am Donnerstagabend (27.10.) erzielten das Europäische Parlament und die EU-Staaten im Rat eine vorläufige Einigung über die neuen CO2-Emissionsreduktionsziele für neue Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge.

    Die EU-Verhandlungsführer erzielten eine Einigung mit den Mitgliedstaaten über den ursprünglichen Vorschlag der Kommission, bis 2035 eine emissionsfreie Straßenmobilität zu erreichen (ein EU-weites Flottenziel zur Verringerung der CO2-Emissionen von neuen Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen um 100 % gegenüber 2021). Dies ist die erste Einigung im Rahmen des „Fit-for-55“-Pakets und ein klares Signal im Vorfeld der UN-Klimakonferenz COP27, dass die EU es ernst meint mit der Verabschiedung konkreter Gesetze, um die ehrgeizigeren Ziele des EU-Klimagesetzes zu erreichen.

    Bewertung der Lebenszyklusemissionen und der Fortschritte auf dem Weg zu einer emissionsfreien Straßenmobilität

    Dem Europäischen Parlament ist es gelungen, eine Methodik für die Bewertung der CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus von auf dem EU-Markt verkauften Personenkraftwagen und Kleintransportern einzuführen und die entsprechenden Daten zu melden. Die Kommission wird diese Methodik bis 2025 vorlegen, gegebenenfalls zusammen mit Legislativvorschlägen.

    Außerdem wird die Kommission bis Ende 2025 und danach alle zwei Jahre einen Bericht veröffentlichen, um die Fortschritte auf dem Weg zu einer emissionsfreien Straßenmobilität zu bewerten. Der Bericht wird sich mit den Auswirkungen auf die Verbraucherinnen und Verbraucher und die Beschäftigung, mit den Fortschritten bei der Energieeffizienz und der Erschwinglichkeit von emissionsfreien und emissionsarmen Fahrzeugen sowie mit Informationen über den Markt für Gebrauchtfahrzeuge befassen.

    Angleichung der Emissionsgrenzwerte an tatsächliche Emissionen

    Die Kommission wird die Diskrepanz zwischen den Emissionsgrenzwerten und den realen Kraftstoff- und Energieverbrauchsdaten überwachen und jährlich darüber berichten, mit dem Ziel, die durchschnittlichen spezifischen CO2-Emissionen der Hersteller ab 2030 anzupassen.

    Finanzierung zur Gewährleistung eines gerechten Übergangs im Automobilsektor

    Die Einigung sieht vor, dass die bestehenden EU-Finanzmittel für den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen und verwandten Technologien eingesetzt werden, insbesondere für KMU entlang der Automobilzulieferkette sowie für gefährdete Regionen und Gemeinden.

    Weitere in der Verordnung vorgesehene Maßnahmen:

    • Der Anreizmechanismus für emissionsfreie und emissionsarme Fahrzeuge („ZLEV“) wird überarbeitet und mit einem höheren Richtwert versehen, um sicherzustellen, dass er an die aktuellen Absatztrends angepasst ist und erschwingliche emissionsfreie Fahrzeuge auf den EU-Markt bringt;
    • Herstellern, die für kleine Produktionsmengen in einem Kalenderjahr verantwortlich sind (1.000 bis 10.000 neue Pkw oder 1.000 bis 22.000 neue Transporter), kann bis Ende 2035 eine Ausnahmeregelung gewährt werden (Hersteller, die für weniger als 1.000 Neuzulassungen pro Jahr verantwortlich sind, sind weiterhin ausgenommen);

    – Die bestehenden Vorschriften für die Kennzeichnung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von Autos sollten bis Ende 2024 überprüft werden.

    Zitat

    Berichterstatter Jan Huitema (Renew, NL) sagte: „Mit diesen Zielvorgaben schaffen wir Klarheit für die Autoindustrie und regen Innovation und Investitionen für die Autohersteller an. Darüber hinaus wird der Kauf und das Fahren von emissionsfreien Autos für die Verbraucher billiger werden. Ich freue mich, dass wir uns heute mit dem Rat auf eine ehrgeizige Überarbeitung der Ziele für 2030 geeinigt und ein 100%-Ziel für 2035 unterstützt haben. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und sauberes Fahren erschwinglicher zu machen.“

    Nächste Schritte

    Das Europäische Parlament und der Rat müssen die Einigung noch formell annehmen, bevor sie in Kraft treten kann.

    Hintergrund

    Am 14. Juli 2021 legte die Europäische Kommission im Rahmen des Pakets „Fit for 55“ einen Gesetzentwurf zur Überarbeitung der CO2-Emissionsnormen für neue Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge vor. Der Vorschlag soll zur Erreichung der EU-Klimaziele für 2030 und 2050 beitragen, den Bürgerinnen und Bürgern Vorteile bringen und die Innovation bei emissionsfreien Technologien fördern.

    Das Video zum Thema finden Sie im Newsroom des Europäischen Parlaments unter https://www.presseportal.de/nr/106967

    Nutzungsrechte: Honorarfreie Verwendung im Kontext der redaktionellen Berichterstattung. Bearbeitung, Umschnitt und Verwendung von Auszügen nur nach Genehmigung.

    Pressekontakt:

    Thilo KUNZEMANN
    Europäisches Parlament
    Pressereferent in Deutschland
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    (+49) 171 388 4775
    thilo.kunzemann@europarl.europa.eu
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    Das Video zum Thema finden Sie im Newsroom des Europäischen Parlaments unter https://www.presseportal.de/nr/106967

  • Über 6000 Partnerhändler: Dienstradanbieter Bikeleasing-Service setzt seit einem Jahr Maßstäbe im Bereich Händlerbetreuung

    Über 6000 Partnerhändler: Dienstradanbieter Bikeleasing-Service setzt seit einem Jahr Maßstäbe im Bereich Händlerbetreuung

    Uslar/Vellmar (ots) –

    Seit über einem Jahr werden die Partnerhändler des Bikeleasing-Service aus Uslar nun schon persönlich und im eigenen Laden betreut. Das Konzept fußte in der Idee, Händlern auf Augenhöhe zu begegnen und die gegenseitige Wertschätzung zu vertiefen.

    Inzwischen zählen mehr als 6000 Händler im deutschsprachigen Raum zum Netzwerk des Leasinganbieters aus Südniedersachsen, Tendenz steigend. Um flächendeckend präsent sein zu können, teilt sich das Team auf die verschiedenen Bundesländer auf.

    Die Kernaufgabe der Abteilung ist es, dem Partnerhändler auch nach der Dienstrad-Schulung zur Seite zu stehen. „Das Konzept des Dienstrad-Leasings und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Händler können gerade in der Anfangszeit Fragen aufwerfen, dort kommen wir ins Spiel“, sagt Marcel Reiber, der Leiter des Teams. Er löste vor kurzem Sebastian Pangels ab, der inzwischen die Funktion des Vertriebsleiters übernommen hat.

    „Gegenseitige Wertschätzung und Respekt sind unser Antrieb, ohne einander funktioniert es nicht“, so Reiber, der, wie auch der Rest des Teams, in seiner Freizeit selbst gern in die Pedale tritt.

    Neben dieser Tätigkeit gehören auch die Bikeleasing-Demotage zu den Aufgaben der Händlerbetreuung. Neukunden haben hier die Möglichkeit, den Bikeleasing-Service direkt am eigenen Firmenstandort zu erleben. Neben dem zuständigen Betreuer ist auch immer mindestens ein lokaler Händler vor Ort.

    „Das Angebot richtet sich vor allem an die Mitarbeiter, weil sie neben der persönlichen Beratung rund ums Thema Dienstrad-Leasing auch die Fahrräder und E-Bikes der teilnehmenden Händler direkt Probe fahren können“, erklärt Reiber. So entstehe auch ein direkter Kontakt zum späteren Ansprechpartner bei Reparaturen und Inspektionen.

    Über den Bikeleasing-Service

    Bereits seit 2015 zählt der Bikeleasing-Service zu den führenden Akteuren im Bereich Dienstrad-Leasing. Als Anbieter überzeugt das Unternehmen im Wettbewerb neben dem reinen Dienstrad-Leasing durch das umfangreiche Service-Paket.

    Die hausinterne Schadenabteilung, die intuitive App zur Verwaltung der Vertragsdaten und nicht zuletzt der Rundum-Versicherungsschutz setzen Maßstäbe im Bereich Kundenservice und sind bisher Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Markt.

    Dieses Konzept kommt an: Mittlerweile vertrauen mehr als 40000 Unternehmen mit insgesamt mehr als 2,3 Mio. Mitarbeitern auf die Leistungen des Unternehmens und können sich bei einem beständig wachsenden Netzwerk aus bisher über 6000 Fachhändlern ihr persönliches Dienstrad aussuchen.

    An den Unternehmensstandorten im südniedersächsischen Uslar, im hessischen Vellmar und im österreichischen Innsbruck sind zurzeit rund 180 Dienstrad-Begeisterte beschäftigt.

    Pressekontakt:

    Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG
    Luisa Weckesser
    Ernst-Reuter-Straße 2
    37170 Uslar
    Telefon: 0 55 71 / 30 26 – 279
    E-Mail: weckesser@bikeleasing.de
    Niederlassung: Uslar
    Firmensitz: Vellmar

    Original-Content von: Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

    Bildrechte: Bikeleasing-Service GmbH & Co. K
    Fotograf: Bikeleasing-Service GmbH & Co. K

  • Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin

    Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin

    Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin

    Der Deutsche Logistik-Kongress 2022 bringt noch bis morgen in Berlin unter dem Motto „Supply Chains matter!“ rund 2.000 Fach- und Führungskräfte aus dem Wirtschaftsbereich Logistik zusammen. Hier diskutieren die Expertinnen und Experten unter anderem, wie die Lieferketten im von Engpässen und Krisen geprägten „new normal“ aufrechterhalten werden können.

    Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorstandsvorsitzender der BVL: „So, wie es vor den derzeitigen Störungen in den Lieferketten war, wird es nicht mehr werden. Wenn wir die derzeitigen Krisen bewältigt haben, werden andere in den Vordergrund treten und neue Herausforderungen bringen. Resilientere Lieferketten erfordern in vielen Prozessen radikales Umdenken – nicht zuletzt vom bisherigen Primat der „Kosten“ hin zu den neuen Prioritäten „Verlässlichkeit“ und „Nachhaltigkeit“. Logistik ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und somit auch unserer freien Gesellschaft. Es ist besonders wichtig, sich in Situationen wie dieser unter Freunden auszutauschen – ‚Friendshoring of knowledge‘ sozusagen.“

    Während der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland in den Lieferketten inzwischen weitgehend berücksichtigt sind, wendet sich der Blick vieler Produktionsunternehmen mit Sorge auf die Entwicklungen in China. Thomas Heck, Partner und Leiter der China Business Group bei PwC, sieht auch nach dem jüngsten Parteikongress noch keine Entspannung in Bezug auf die Zero Covid-Strategie in China. „Viele Unternehmen streben zwar kein komplettes De-Coupling an, aber es gibt ein erhöhtes Risikobewusstsein in Bezug auf die eigenen Aktivitäten in China“, so der Experte.

    Neue Zahlen von Fraunhofer und den Logistikweisen

    Pünktlich zum Deutschen Logistik-Kongress hat die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS wieder ein Update zu den Top 100 der Logistik veröffentlicht. Danach ist die deutsche Logistikwirtschaft 2021 um 5,0 % auf 294 Mrd. Euro gewachsen (nach +2,5 % in 2019 und -1,8 % in 2020). Mit 3,36 Mio. Erwerbstätigen im Wirtschaftsbereich waren über 100.000 Personen mehr mit operativen und administrativen Logistikaufgaben beschäftigt als im Vorjahr.

    Ebenfalls zum Kongress liegt auch die Zusammenfassung des Herbst-Gipfels der Logistikweisen vor. Das vom BVL-Marktexperten Prof. Dr. Christian Kille (Hochschule Würzburg-Schweinfurt) initiierte Gremium geht für 2022 von einem nominalen Wachstum von 8,5 % aus, das vor allem auf steigende Kosten und Preise zurückzuführen ist. Die Wirtschaftsleistung würde damit auf 319 Mrd. Euro steigen. Real wird eine Steigerung von lediglich 0,6 % angenommen.

    Eine Prognose für 2023 können die Logistikweisen aufgrund der volatilen Lage zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeben.

    Dr. Martin Schwemmer, Geschäftsführer der BVL, Mitglied der Logistikweisen und zuletzt lange in der Fraunhofer-Arbeitsgruppe tätig, schätzt die Lage wie folgt ein: „Es sind keine leichten Zeiten. Wir sehen aktuell ein fast ausschließlich inflationsgetriebenes Wachstum, dazu kommt noch der Druck zur Erreichung der Klimaziele. Auf die Volatilität sollten Unternehmen mit flexibleren Partnerschaften, mehr Transparenz und konkreten Maßnahmen zur CO2-Reduktion reagieren. Die strategischen Themen dürfen nicht überlagert werden von den operativen Trends der angespannten Energieversorgung, Ressourcenengpässen, Lieferkettenunterbrechungen und dem Fachkräftemangel.“

    Der Parlamentarische Staatsekretär Oliver Luksic, der auch Logistikkoordinator der Bundesregierung ist, würdigte indes die Innovationsgeschwindigkeit des Wirtschaftsbereichs: „Es gibt keine Branche, die sich so schnell anpasst auf veränderte Bedingungen wie die Logistik“, so Luksic am Mittwoch bei seiner Rede im Plenum.

    Weiteres Kongressprogramm: Von Geopolitik bis Nico Rosberg

    Um die Auswirkungen der geopolitischen Krisen auf die Logistik drehte sich die Podiumsdiskussion „Geopolitik als Gamechanger für Supply Chain Management?“ am Kongressdonnerstag. Wie wird sich die neuerliche Blockbildung in der Welt auf den Handel auswirken? Welche Bedeutung haben unterschiedliche Werteordnungen von Gesellschaften für die Gestaltung des internationalen Handels? Was bedeutet ein Krieg in Europa für das mittelfristige Investitionsklima? Wie verändert die Transformation im Energie-Sektor auch die Logistik? Diese und andere Themen diskutierten die Teilnehmenden des Panels mit Blick auf die Frage, worauf sich die Verantwortlichen des Wirtschaftsbereichs Logistik werden einstellen müssen.

    Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin
    Plenum beim Deutschen Logistik-Kongress – Rede vom Vorstandsvorsitzenden der Bundesvereinigung Logistik (BVL), Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/43329 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

    Der Deutsche Logistik-Kongress endet am Freitag mit einem Schwerpunkt auf Start-ups in der Logistik, E-Commerce und Nachhaltigkeit. Unter anderem wird Nico Rosberg, Greentec-Investor und Formel 1-Weltmeister von 2016, zum Thema digitale Geschäftsmodelle für mehr Nachhaltigkeit bei KMU sprechen.

    Pressekontakt:

    Christian Stamerjohanns, Tel.: +49 (421) 173 84 21; Mail:
    stamerjohanns@bvl.de

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    Deutscher Logistik-Kongress in Berlin 19.-21.10.2022 – Impression / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/43329 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.Bildrechte: BVL/Tim Keweritsch Fotograf: Tim Keweritsch

  • Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • Von Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    Köln – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 221/90-17513
    hpeter10@ford.com

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    Fotograf: Ford-Werke GmbH

  • Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

    Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

    • Sprunghafter Anstieg trifft Dieselfahrer hart
    • Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent
    • Massive Erhöhung nach Opec+-Entscheidung nicht gerechtfertigt

    München  – Die Entscheidung der Opec+-Staaten zur Reduzierung der Ölfördermenge am 5. Oktober hat eine Wende bei der Entwicklung der zuletzt sinkenden Kraftstoffpreise eingeläutet. Binnen einer Woche stieg der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel in Deutschland laut aktueller ADAC Auswertung um 13,2 Cent auf 2,144 Euro. E10 verteuerte sich im gleichen Zeitraum um rund 7,8 Cent auf 1,956 Euro je Liter.

    Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
    ADAC: Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

    Auch wenn Sondereffekte wie eine starke Heizölnachfrage und hoher Bedarf in der Industrie als Gasersatz berücksichtigt werden müssen, ist der Sprung beim Diesel in dieser Höhe laut ADAC nicht gerechtfertigt. Denn der Ölpreis stieg im gleichen Zeitraum nur um zwei Dollar (Sorte Brent). Diesel ist aktuell fast 19 Cent teurer als E10, obwohl sein Steueranteil mehr als 20 Cent niedriger ist.

    Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen.

    Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
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