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  • Förderung für Elektroautos: Diese Modelle profitieren – Reichweite, Preise und mehr

    Förderung für Elektroautos: Diese Modelle profitieren – Reichweite, Preise und mehr

    Die Nachfrage nach Elektroautos steigt in Deutschland stetig, nicht nur wegen ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften, sondern auch aufgrund attraktiver Förderungen. Der Staat unterstützt den Kauf von Elektrofahrzeugen durch verschiedene Zuschüsse und Steuererleichterungen. Doch welche Modelle profitieren am meisten von diesen Förderungen? In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Auswahl von Elektroautos vor, die von der aktuellen Förderung profitieren, und geben Ihnen wichtige Informationen zu Reichweite, Preisen und weiteren Vorteilen.

    1. Was ist die Förderung für Elektroautos?

    Die Förderung für Elektroautos in Deutschland besteht aus mehreren Komponenten. Zu den wichtigsten gehören:

    • Umweltbonus: Dieser Zuschuss wird für den Kauf von Neuwagen und bestimmten Gebrauchtwagen gewährt, die eine rein elektrische Antriebstechnik nutzen. Der Umweltbonus wird vom Bund und von den Herstellern gemeinsam finanziert.
    • Steuervorteile: Elektroautos sind in Deutschland für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.
    • Förderprogramme von Bundesländern: Einige Bundesländer bieten zusätzlich Förderprogramme oder Rabatte für den Kauf von Elektroautos an.
    • Prämien für Ladevorrichtungen: Der Staat gewährt auch Zuschüsse für die Installation von Wallboxen, also privaten Ladestationen, die für das Aufladen von Elektrofahrzeugen zu Hause notwendig sind.

    Die Höhe des Umweltbonus variiert je nach Fahrzeugtyp und Preis des Elektroautos. In der Regel können Käufer mit einer Prämie von bis zu 9.000 Euro für ein Elektroauto rechnen, wenn es einen Listenpreis von unter 40.000 Euro hat. Teurere Modelle erhalten geringere Zuschüsse. Die Prämie wird sowohl von Herstellern als auch vom Staat finanziert, was den Kauf eines Elektroautos deutlich günstiger macht.

    2. Beliebte Elektroautos, die von der Förderung profitieren

    Hier stellen wir einige der beliebtesten Elektroautos vor, die von der aktuellen Förderung profitieren und gute Reichweiten sowie attraktive Preise bieten.

    Volkswagen ID.3

    Der Volkswagen ID.3 ist ein kompaktes Elektroauto, das sowohl als Familienwagen als auch für Pendler eine hervorragende Wahl darstellt. Mit einer Reichweite von bis zu 550 km (je nach Batteriegröße) gehört der ID.3 zu den leistungsfähigeren Fahrzeugen seiner Klasse.

    • Preis: ab ca. 29.990 Euro
    • Reichweite: bis zu 550 km (je nach Batterie)
    • Förderung: bis zu 7.000 Euro (inkl. Herstelleranteil)

    Der ID.3 bietet nicht nur eine gute Reichweite, sondern auch ein modernes Design und eine hochwertige Ausstattung. Durch die Förderung ist das Fahrzeug zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.

    Renault Zoe

    Der Renault Zoe ist eines der bekanntesten Elektroautos in Europa. Er zeichnet sich durch kompakte Abmessungen und eine hohe Reichweite aus. Mit einer Reichweite von bis zu 395 km eignet sich der Zoe hervorragend für den urbanen Einsatz sowie für kürzere Reisen.

    • Preis: ab ca. 22.000 Euro
    • Reichweite: bis zu 395 km
    • Förderung: bis zu 6.750 Euro (inkl. Herstelleranteil)

    Dank der günstigen Einstiegspreise und der hohen Förderung ist der Renault Zoe besonders für Käufer attraktiv, die ein preiswertes Elektroauto suchen.

    BMW i3

    Der BMW i3 ist ein innovatives und umweltfreundliches Fahrzeug, das mit seiner futuristischen Optik und nachhaltigen Materialien überzeugt. Mit einer Reichweite von bis zu 310 km eignet sich der i3 vor allem für Stadtfahrten und kürzere Strecken.

    • Preis: ab ca. 39.000 Euro
    • Reichweite: bis zu 310 km
    • Förderung: bis zu 6.000 Euro (inkl. Herstelleranteil)

    Der BMW i3 bietet nicht nur ein außergewöhnliches Design, sondern auch eine hervorragende Ausstattung und moderne Technologien. Die Förderung hilft, den Preis auf ein attraktives Niveau zu senken.

    Opel Corsa-e

    Der Opel Corsa-e ist ein kompakter Elektro-Stadtwagen, der sich mit einer Reichweite von bis zu 337 km gut für den urbanen Verkehr eignet. Der Corsa-e bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine moderne Ausstattung.

    • Preis: ab ca. 29.000 Euro
    • Reichweite: bis zu 337 km
    • Förderung: bis zu 6.000 Euro (inkl. Herstelleranteil)

    Der Opel Corsa-e ist eine attraktive Wahl für Käufer, die ein kompaktes und kostengünstiges Elektroauto suchen. Mit der staatlichen Förderung wird das Fahrzeug noch günstiger.

    3. Weitere förderfähige Elektroautos im Überblick

    Neben den oben genannten Fahrzeugen gibt es noch viele weitere Elektroautos, die von der aktuellen Förderung profitieren. Hier sind einige Modelle, die sich ebenfalls durch gute Reichweiten und attraktive Preise auszeichnen:

    • Hyundai Kona Elektro: Reichweite von bis zu 484 km, Preis ab ca. 38.000 Euro
    • Kia e-Niro: Reichweite von bis zu 455 km, Preis ab ca. 36.000 Euro
    • Mercedes-Benz EQB: Reichweite von bis zu 419 km, Preis ab ca. 54.000 Euro
    • Audi Q4 e-tron: Reichweite von bis zu 520 km, Preis ab ca. 48.000 Euro
    • Skoda Enyaq iV: Reichweite von bis zu 537 km, Preis ab ca. 35.000 Euro

    4. Fazit: Elektroautos mit Förderung – Lohnt sich der Kauf?

    Die Förderung für Elektroautos macht den Kauf eines umweltfreundlichen Fahrzeugs noch attraktiver. Mit hohen Zuschüssen und Steuervorteilen können Käufer viel Geld sparen. Besonders Modelle wie der Volkswagen ID.3, Renault Zoe oder Opel Corsa-e bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere wenn sie von der staatlichen Förderung profitieren. Wer ein Elektroauto kauft, kann nicht nur von einer höheren Reichweite und geringeren Betriebskosten profitieren, sondern auch von einer attraktiven Förderung, die den Einstieg in die Elektromobilität erleichtert.

    Ob für den Stadtverkehr oder längere Reisen – die Auswahl an geförderten Elektroautos ist groß, und es gibt für fast jeden Bedarf das passende Modell. Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, unterstützt nicht nur die Umwelt, sondern auch den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland.

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  • Wartungskosten bei Elektroautos: Was Sie wissen sollten

    Wartungskosten bei Elektroautos: Was Sie wissen sollten

    Elektroautos gelten als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, da sie weniger Emissionen erzeugen und oft als günstiger in der Unterhaltung wahrgenommen werden. Ein wesentlicher Punkt, der beim Kauf eines Elektroautos eine Rolle spielt, sind jedoch die Wartungskosten. Wie bei jedem Fahrzeug sind regelmäßige Wartungsmaßnahmen notwendig, aber wie hoch sind die Kosten für ein Elektroauto im Vergleich zu traditionellen Autos?

    1. Elektroautos sind wartungsfreundlicher – Warum?

    Ein großer Vorteil von Elektroautos ist, dass sie deutlich weniger bewegliche Teile als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor haben. Ein Elektromotor ist weniger anfällig für Verschleiß und erfordert daher weniger Wartung. Zudem gibt es keine Abgasanlage, keinen Getriebeverschleiß, keine Zündkerzen und keine Ölwechsel, die beim Verbrennungsmotor regelmäßig durchgeführt werden müssen. Diese Faktoren tragen erheblich zu den geringeren Wartungskosten bei Elektroautos bei.

    Ein weiteres Plus ist die Tatsache, dass Elektroautos keine regelmäßigen Ölwechsel erfordern und weniger komplizierte Antriebsstränge besitzen. In vielen Fällen fallen Wartungskosten in den ersten Jahren nach dem Kauf eher gering aus, was Elektroautos für viele Käufer attraktiv macht.

    2. Typische Wartungsaufgaben für Elektroautos

    Obwohl Elektroautos weniger Wartung benötigen als herkömmliche Fahrzeuge, gibt es dennoch bestimmte Aufgaben, die regelmäßig durchgeführt werden müssen, um die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten:

    • Batteriepflege: Die Batterie ist das Herzstück eines Elektroautos, und ihre Pflege ist von entscheidender Bedeutung. Die Batterie muss regelmäßig auf ihre Kapazität und ihren Zustand überprüft werden, insbesondere bei älteren Fahrzeugen. Einige Hersteller bieten auch spezielle Programme zur Verlängerung der Lebensdauer der Batterie an. In der Regel sind jedoch die Kosten für die Wartung der Batterie niedriger als bei einem Verbrennungsmotor.
    • Bremsen: Da Elektroautos häufig mit regenerativen Bremssystemen ausgestattet sind, bei denen die Bremsenergie zurückgewonnen und in die Batterie gespeist wird, haben sie eine geringere Abnutzung der Bremsen im Vergleich zu Fahrzeugen mit herkömmlichem Bremsmechanismus. Dies führt zu weniger häufigem Bremsenwechsel und somit zu geringeren Kosten.
    • Reifen: Da Elektroautos aufgrund des hohen Drehmoments und des sofortigen Antriebs häufig schneller beschleunigen, können die Reifen bei schneller Fahrweise oder unsachgemäßem Fahrverhalten schneller abnutzen. Die Kosten für den Reifenwechsel sind jedoch vergleichbar mit denen eines herkömmlichen Fahrzeugs.
    • Flüssigkeiten und Kühlung: Auch wenn Elektroautos keine Ölwechsel benötigen, gibt es noch einige Flüssigkeiten, die überprüft und ggf. ersetzt werden müssen, wie Kühlflüssigkeit für die Batterie und andere Komponenten. Diese Wartungspunkte sind jedoch weniger häufig und weniger kostenintensiv als bei einem Verbrennungsmotor.
    • Software-Updates: Bei Elektroautos kommen regelmäßig Software-Updates vor, die entweder die Leistung oder zusätzliche Funktionen verbessern können. Diese Updates sind oft kostenlos oder sehr günstig, da sie remote durchgeführt werden können.

    3. Wartungskosten im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor

    Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind die Wartungskosten eines Elektroautos deutlich niedriger. Eine Studie hat ergeben, dass Elektroautos bis zu 50% geringere Wartungskosten verursachen können, vor allem aufgrund des Fehlens komplexer Antriebskomponenten wie des Getriebes und des Verbrennungsmotors. Zudem entfallen teure Reparaturen an den Abgasanlagen oder der Zündung.

    Die einzigen größeren Kosten, die bei Elektroautos auftreten können, sind die Batterieerhaltung und der Austausch von Reifen. Ein vollständiger Batteriewechsel ist jedoch nur selten erforderlich, da die meisten Hersteller eine Garantie von 8 Jahren oder mehr auf die Batterie gewähren. Wenn der Austausch nötig wird, kann er teuer sein, aber die Lebensdauer einer Batterie ist in der Regel lang genug, dass dieser Schritt nur in einem späteren Lebenszyklus des Fahrzeugs erforderlich ist.

    4. Wartungskosten im Detail: Beispiele für Reparaturen

    Obwohl Elektroautos weniger Wartung benötigen, können bei den Reparaturen immer noch Kosten anfallen. Hier sind einige typische Reparaturen und ihre geschätzten Kosten:

    • Batteriewechsel: Ein vollständiger Batteriewechsel kann je nach Modell mehrere Tausend Euro kosten. Der Austausch ist jedoch selten notwendig und tritt erst nach einer sehr langen Nutzungsdauer auf.
    • Reifenwechsel: Die Kosten für den Reifenwechsel variieren je nach Fahrzeugmodell und Reifenmarke, liegen aber in einem ähnlichen Preisrahmen wie bei Verbrennungsmotor-Fahrzeugen – in der Regel zwischen 300 und 800 Euro, je nach Marke und Qualität der Reifen.
    • Bremsen: Da die Bremsen bei Elektroautos weniger beansprucht werden, halten sie länger. Der Austausch von Bremsbelägen kann dennoch notwendig werden und kostet etwa 100 bis 300 Euro je nach Fahrzeugmodell und Werkstatt.
    • Kühlflüssigkeit: Wenn die Kühlflüssigkeit für die Batterie oder das Antriebssystem gewechselt werden muss, können die Kosten je nach Fahrzeug und Werkstatt zwischen 100 und 200 Euro liegen.

    5. Langfristige Wartungskosten und Garantiebedingungen

    Viele Elektrofahrzeuge sind mit einer langen Garantie auf die Batterie ausgestattet, die in der Regel zwischen 8 und 10 Jahren beträgt. Diese Garantie deckt nicht nur den Austausch der Batterie im Falle eines Defekts ab, sondern auch die Wartung und Reparaturen in den ersten Jahren. Daher sind die Kosten für Wartung und Reparatur in dieser Zeit oft minimal. Nach Ablauf der Garantie können die Kosten jedoch steigen, vor allem wenn Reparaturen an der Batterie erforderlich sind.

    Die Hersteller bieten oft auch Wartungsprogramme an, die die Kosten für regelmäßige Wartungsarbeiten wie den Wechsel von Bremsflüssigkeit, Reifen und Kühlflüssigkeit abdecken. Diese Programme sind in der Regel günstiger als eine Einzelabrechnung und können helfen, die Wartungskosten während der ersten Jahre zu kontrollieren.

    6. Fazit: Elektroautos sind günstig in der Wartung

    Insgesamt lässt sich sagen, dass Elektroautos in der Wartung deutlich günstiger sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Sie haben weniger bewegliche Teile, benötigen keine regelmäßigen Ölwechsel und sind in vielen Bereichen weniger anfällig für teure Reparaturen. Die größten Kosten können beim Austausch von Batterien oder Reifen entstehen, aber diese Ausgaben sind im Vergleich zu den Wartungskosten eines herkömmlichen Autos insgesamt geringer. Wer ein Elektroauto fährt, kann also mit geringeren langfristigen Wartungskosten rechnen, was dieses Fahrzeug zu einer attraktiven Option für umweltbewusste und kostenorientierte Fahrer macht.

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  • Der Weg in die Zukunft: E-Mobilität in Münster

    Der Weg in die Zukunft: E-Mobilität in Münster

    E-Mobilität Münster: In den sonnigen Straßen von Münster begann eine stille Revolution: die E-Mobilität. Überall in der Stadt tauchten Ladestationen auf, kleine Oasen der Energie inmitten des urbanen Dschungels. Die Menschen begannen, sich für die Zukunft zu rüsten, indem sie auf Elektrofahrzeuge umstiegen und die Vorteile einer sauberen und nachhaltigen Fortbewegung erkannten.

    Die Zahl der Ladestationen in Münster wuchs stetig. Von öffentlichen Parkplätzen bis hin zu Wohngebieten und Einkaufszentren gab es überall Möglichkeiten, sein Elektrofahrzeug aufzuladen. Die Stadtverwaltung arbeitete eng mit Unternehmen zusammen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben und sicherzustellen, dass jeder Zugang zu einer zuverlässigen Ladestation hatte.

    Die E-Mobilitätsbewegung in Münster

    Doch E-Mobilität war mehr als nur Ladestationen und Elektroautos. Es war ein Lebensstil, der auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beruhte. Die Menschen begannen, ihre täglichen Gewohnheiten zu ändern, indem sie auf Fahrräder und E-Scooter umstiegen oder Carsharing-Angebote nutzten. Die Straßen von Münster wurden leiser und sauberer, und die Luft roch nach Veränderung.

    Natürlich gab es auch Herausforderungen auf dem Weg zur E-Mobilität. Die begrenzte Reichweite von Elektrofahrzeugen und die lange Ladezeit waren einige der Probleme, mit denen die Fahrer konfrontiert waren. Doch die Technologie entwickelte sich ständig weiter, und die Menschen waren optimistisch, dass diese Hindernisse bald überwunden werden würden.

    Die Frage, ob sich die E-Mobilität durchsetzen würde, schien weniger eine Frage des „ob“ als vielmehr des „wann“ zu sein. Die Bürgerinnen und Bürger von Münster hatten den Wert einer nachhaltigen Mobilität erkannt und waren entschlossen, ihren Teil dazu beizutragen, die Umwelt zu schützen und die Stadt zu einer Vorreiterin in Sachen E-Mobilität zu machen.

    So bahnte sich die Zukunft ihren Weg durch die Straßen von Münster, eine Zukunft, die sauber, leise und nachhaltig war – eine Zukunft, die von E-Mobilität geprägt war.

    • In den sonnigen Straßen von Münster fand eine stille Revolution statt: E-Mobilität. Überall in der Stadt sprießten Ladestationen wie kleine Oasen der Energie aus dem urbanen Dschungel. Die Menschen erkannten die Vorteile einer sauberen und nachhaltigen Fortbewegung und stiegen auf Elektrofahrzeuge um. Mit jedem neuen E-Auto auf den Straßen wurde der Weg in eine grünere Zukunft geebnet.
    • Die Ladestationen in Münster wuchsen stetig, von öffentlichen Parkplätzen bis hin zu Wohngebieten und Einkaufszentren. Die Stadtverwaltung arbeitete Hand in Hand mit Unternehmen, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu einer zuverlässigen Ladestation hatte. E-Mobilität wurde zur Norm, und die Straßen von Münster wurden zu Vorreitern einer nachhaltigen Mobilität.
    • Mit dem Aufkommen von E-Mobilität änderte sich nicht nur die Art und Weise, wie die Menschen sich fortbewegten, sondern auch ihr Lebensstil. Fahrräder und E-Scooter wurden zur bevorzugten Wahl für kurze Strecken, und Carsharing-Angebote erleichterten den Zugang zu Elektrofahrzeugen. Die Straßen von Münster wurden leiser und sauberer, und die Bewohner lebten im Einklang mit ihrer Umwelt.
    • Doch trotz des Aufschwungs der E-Mobilität gab es Herausforderungen zu bewältigen. Die begrenzte Reichweite von Elektrofahrzeugen und die lange Ladezeit waren einige der Probleme, mit denen die Fahrer konfrontiert waren. Aber die Technologie entwickelte sich weiter, und die Menschen waren zuversichtlich, dass diese Hindernisse bald überwunden werden würden.
    • Die Zukunft der E-Mobilität in Münster schien unaufhaltsam. Die Bürgerinnen und Bürger hatten den Wert einer nachhaltigen Mobilität erkannt und waren entschlossen, ihren Teil dazu beizutragen. Mit Förderprogrammen und Initiativen unterstützte die Stadt die Verbreitung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Münster war auf dem besten Weg, zu einer Vorzeigestadt für E-Mobilität zu werden.
    • So bahnte sich die Zukunft durch die Straßen von Münster, eine Zukunft, die sauber, leise und nachhaltig war. Elektromobilität war nicht nur ein Trend, sondern ein fester Bestandteil des städtischen Lebens. Die Bewohner von Münster waren stolz darauf, Teil dieser grünen Revolution zu sein und ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten.

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  • Elektro-Drive-Countdown: Beliebte Auto-Abo- für E-Fahrzeuge

    Elektro-Drive-Countdown: Beliebte Auto-Abo- für E-Fahrzeuge

    Auto-Abo-Markt: Deutsche Autos dominieren, Elektro-Boom und Preisrutsch

    60.000 Angebote im Vergleich: Auto-Abos wurden 2023 im Schnitt um 6 Prozent günstiger, die Nachfrage nach Elektroautos stieg um 28 Prozent. Mercedes-Benz und Audi, BMW und VW unter den beliebtesten Marken.

    Das unabhängige Vergleichsportal autoimabo.de veröffentlichte heute seinen Jahresbericht für 2023. Nach einem Preisanstieg von 19 Prozent im vorangegangenen Jahr erlebt der Auto-Abo-Markt 2023 eine beeindruckende Kehrtwende mit einem Preisrückgang von 6 Prozent. Der Höhepunkt dieser Entwicklung zeigte sich besonders zwischen März und Juli, wo der Markt den stärksten Preisrückgang mit einem Minus von 14 Prozent verzeichnete. Der August erwies sich als der günstigste Monat für Auto-Abonnements, mit einem durchschnittlichen Angebot von 588 Euro. Doch auch über das gesamte Jahr hinweg gab es kontinuierlich sehr günstige Angebote, wobei der Durchschnitt des niedrigsten Angebots konstant bei etwa 150 Euro lag. Die Nachfrage nach E-Autos stieg 2023 deutlich – doch immer noch sind 94 Prozent des Angebots Verbrenner oder Hybride. Tesla hat sich gleich mit zwei Modellen in die Top 5 der beliebtesten Modelle platziert. Der durchschnittliche Auto-Abo-Kunde ist männlich, etwa 30 Jahre alt und wohnt in Nordrhein-Westfalen. Für den Report wurde das Kundeninteresse an über 60.000 Angebote der wichtigsten Anbieter wie FINN, like2drive, ViveLaCar, smive, SIXT+ und MILES ausgewertet.

    Elektro im Trend – aber 94 Prozent der Angebote sind Verbrenner

    Die Nachfrage nach Elektroautos stieg in 2023 um 28 Prozent. 41 Prozent möchten ein E-Auto im Abo, doch nur 6 Prozent der Angebote waren rein elektrische Fahrzeuge. Der Benziner verlor von von 52 auf 40 Prozent deutlich in der Beliebtheitsskala, wohingegen Dieselautos einen Aufwärtstrend von 9 auf 12 Prozent zeigten.FormularbeginnWar Das beliebteste Fahrzeug im Abo war das Tesla Model Y, das den Fiat 500 Elektro auf den zweiten Platz verdrängt, gefolgt vom Polestar 2, Tesla Model 3 und Audi e-tron. Interessant: Die Top 5 der beliebtesten Fahrzeuge waren alle mit elektrischem Antrieb. Die beliebtesten Verbrenner waren der Cupra Formentor und der Ford Mustang auf den Plätzen sechs und sieben.

    Die Nachfrage nach leistungsstarken Fahrzeugen mit 300 PS war ungebrochen. Der Bericht verdeutlicht einen Anstieg von 14 auf 18 Prozent. Das deckt sich auch mit den beliebtesten Fahrzeugen im Ranking, die fast alle hohe PS-Zahlen auf die Straße bringen. In Sachen Getriebe gab es keine Veränderung, 83 Prozent der Auto-Abo-Nutzer wählen einen Automatik.

    Mercedes-Benz und Audi auf dem Vormarsch, Ford verliert Spitzenplatz

    Im aktuellen Marktbericht zeichnet sich ein deutlicher Aufschwung für Mercedes-Benz und Audi ab, die mit Zuwächsen von 1,1 bzw. 1,3 Prozent an die Spitze des Marktes aufstiegen. Im Gegensatz dazu verzeichnete Ford einen leichten Rückgang von 0,6 Prozentpunkten und rutscht somit von der Spitzenposition auf den dritten Platz. Tesla hielt sich weiterhin stark im Elektrosegment, mit einem Zuwachs von 0,8 Prozentpunkten. Hingegen erlebte Kia den größten Abstieg im Ranking mit einem deutlichen Rückgang von 2,1 Prozent. Die aktuellen Veränderungen in der Markthierarchie spiegeln die dynamische Natur der Auto-Abo-Branche wider.

    Den vollständigen Report von autoimabo.de gibt es hier zum Download: https://www.autoimabo.de/auto_abo_report/

    Über autoimabo.de

    autoimabo.de ist ein unabhängiges Vergleichsportal für Auto-Abos mit Sitz in München. Seit 2018 hilft die Plattform Verbrauchern, den Auto-Abo-Markt zu vergleichen. Die Angebote werden täglich aktualisiert.

    Über den Report

    autoimabo.de analysierte das Kundeninteresse anhand von mehr als 100.000 Klicks auf Auto-Abo-Angebote zwischen Januar und Dezember 2023. autoimabo.de verglich im Jahr 2023 mehr als 60.000 Auto-Abo-Angebote der wichtigsten Anbieter wie FINN, like2drive, ViveLaCar, smive, SIXT+, Care by Volvo, HUK Autowelt, Miles, Autohaus Tabor und andere.

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    Original-Content von: Auto im Abo, Bildrechte: autoimabo.de Fotograf: Auto im Abo

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  • Die meistgesuchte Ladesäulenkarte: Deutschland

    Die meistgesuchte Ladesäulenkarte: Deutschland

    Die Ladesäulenkarte in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge im gesamten Land. Von Standorten und Ladegeschwindigkeiten bis hin zu Verfügbarkeiten liefert sie präzise Informationen für Elektroautofahrer.

    Die Elektromobilität gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung, und mit der steigenden Anzahl von Elektroautos auf deutschen Straßen wird eine entsprechende Anpassung der Ladeinfrastruktur unerlässlich. Diese Entwicklung erfordert eine entsprechende Erweiterung der Ladeinfrastruktur, um den Bedürfnissen der Elektrofahrzeugbesitzer gerecht zu werden. Laut Statista gab es im Jahr 2006 1.931 Zulassungen von Elektroautos, während es bis zum Jahr 2023 zu beeindruckenden Fortschritten kam. Bis zum 1. Oktober 2023 stieg diese Zahl weiter auf insgesamt rund 1.307.901 Zulassungen. Mit dem Wachstum der Elektromobilität wächst auch die Notwendigkeit einer gut zugänglichen Ladeinfrastruktur. Die Ladesäulenkarte hat sich dabei als ein unverzichtbares Werkzeug für Elektroautofahrer etabliert, um bequem und effizient Ladestationen zu finden und ihre Reisen zu planen.

    Die Vielfalt der Ladesäulenkarten

    Mit dem Wachstum der Elektromobilität wächst auch die Notwendigkeit einer gut zugänglichen Ladeinfrastruktur. In Deutschland existiert eine breite Palette von Ladesäulenkarten, die Elektroautofahrern eine übersichtliche Darstellung der verfügbaren Ladestationen bieten. Von staatlich unterstützten Initiativen bis hin zu privaten Anbietern bieten diese Karten eine Fülle von Informationen über Standorte, Ladegeschwindigkeiten und oft auch die Verfügbarkeit der Ladestationen in Echtzeit. Betrachtet man die Statistiken der Bundesnetzagentur für das Jahr 2023 mit insgesamt 105.579 Ladepunkten, darunter 85.072 Normalladepunkte und 20.507 Schnellladepunkte, wird die Vielfalt und das Ausmaß der Ladeinfrastruktur in Deutschland deutlich.

    Diese Vielfalt an Ladesäulenkarten ermöglicht es Elektroautofahrern, ihre Routen präzise zu planen und die Ladestationen auszuwählen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Die Integration von Ladesäulenkarten in gängige Navigations-Apps erleichtert diesen Prozess weiter und unterstützt eine nahtlose Nutzung der Elektromobilität. Diese Tools werden zunehmend zu unverzichtbaren Begleitern für Elektroautofahrer, die nicht nur die Reiseplanung erleichtern, sondern auch dazu beitragen, die Elektromobilität als nachhaltige Fortbewegungsalternative weiter zu etablieren.

    Deutschlands Ladesäulenkarte mit aktuellen Zahlen

    Ladestationkarte in Deutschland
    Ladestationkarte in Deutschland – Bildquelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/start.html

    Auf der offiziellen Website der Bundesnetzagentur finden Sie die aktuellen Zahlen sowie Standorte für das Laden von Elektroautos. Unter https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/Karte/start.html finden Sie die aktuellste Ladesäulenkarte Deutschlands mit präzisen Informationen zu Standorten und Verfügbarkeiten von Ladestationen für Elektroautos.

    Staatliche Unterstützung für die Elektromobilität

    Die Bundesregierung fördert aktiv die Elektromobilität und hat Maßnahmen ergriffen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Eine Ladesäulenkarte, unterstützt von staatlichen Institutionen, bietet nicht nur eine umfassende Übersicht über öffentliche Ladestationen, sondern kann auch aktuelle Förderprogramme und Anreize für Elektroautofahrer anzeigen.

    Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland (2021 – 2025). Sie finden sie unter diesem Link.

    Praktische Anwendung im Alltag

    Die praxisnahe Anwendung von Ladesäulenkarten im Alltag erfährt eine hohe Wertschätzung seitens Elektroautofahrer. Diese Karten zeichnen sich durch ihre außerordentliche Benutzerfreundlichkeit aus, da sie eine detaillierte Routenplanung ermöglichen. Elektroautofahrer können nicht nur die Standorte von Ladestationen leicht identifizieren, sondern erhalten auch detaillierte Informationen zu Steckertypen, Ladegeschwindigkeiten und sogar aktuellen Nutzerbewertungen. Diese umfassenden Daten erleichtern nicht nur die Identifizierung von Ladestationen entlang der geplanten Strecke, sondern ermöglichen auch die gezielte Auswahl von Ladepunkten, die den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen entsprechen. Von der Kompatibilität der Steckertypen bis hin zur Ladeleistung können Elektroautofahrer so ihre Ladestopps optimal planen und an ihre persönlichen Anforderungen anpassen.

    Integration von Ladesäulenkarten in Navigations-Apps

    Lade-Routenplanungs-Apps
    Lade-Routenplanungs-Apps

    Die Integration von Ladesäulenkarten in gängige Navigations-Apps hat die Elektromobilität auf eine neue Ebene gehoben. Elektroautofahrer profitieren von der Möglichkeit, ihre Routen nicht nur im Hinblick auf die Zielorte, sondern auch unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Ladestationen zu planen. Diese nahtlose Integration eröffnet eine bequeme und effiziente Nutzung der Elektromobilität im Alltag.

    Durch die direkte Einbindung der Ladesäulenkarten in die Navigationssoftware können Elektroautofahrer während der Routenplanung in Echtzeit nach verfügbaren Ladestationen suchen. Diese Funktion ermöglicht nicht nur eine zeitnahe Planung von Ladestopps, sondern erhöht auch das Vertrauen in die Reichweite von Elektrofahrzeugen. Die präzisen Informationen über Ladestationen, Steckertypen, Ladegeschwindigkeiten und eventuelle Servicebewertungen helfen dabei, die Ladestopps optimal zu planen und auf individuelle Bedürfnisse abzustimmen. Diese fortschrittliche Integration trägt somit maßgeblich dazu bei, Elektroautofahrern eine reibungslose und stressfreie Nutzung ihrer Fahrzeuge im Alltag zu ermöglichen.

    Die Herausforderungen und Ausblicke

    Trotz der erheblichen Fortschritte im Bereich der Elektromobilität und der Verbreitung von Ladesäulenkarten stehen einige Herausforderungen bevor. Eine der zentralen Herausforderungen besteht in der Fragmentierung der Angebote und den unterschiedlichen Abrechnungssystemen, die Elektroautofahrer vor eine gewisse Unübersichtlichkeit stellen. Die Vielfalt der verfügbaren Ladesäulenkarten kann zu Verwirrung führen, insbesondere wenn verschiedene Karten für verschiedene Ladestationen erforderlich sind.

    Die Zukunft der Ladesäulenkarten sieht jedoch vielversprechend aus, da Entwicklungen darauf abzielen, diese Herausforderungen zu überwinden. Eine verstärkte Standardisierung von Angeboten und Abrechnungssystemen könnte den Nutzern eine einheitlichere und benutzerfreundlichere Erfahrung bieten. Ein weiterer vielversprechender Ausblick liegt in der verstärkten Integration von Ladesäulenkarten in digitale Plattformen, um eine nahtlosere Nutzung der Elektromobilität zu gewährleisten.

    Insgesamt bleibt die Ladesäulenkarte jedoch ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen. Ihre kontinuierliche Weiterentwicklung und Integration in die sich ständig wandelnde Landschaft der Elektromobilität werden zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur Förderung nachhaltiger Mobilität in Deutschland leisten. Elektroautofahrer können darauf vertrauen, dass die Ladesäulenkarten weiterhin ein unverzichtbares Werkzeug sind, um umweltfreundlich die Straßen Deutschlands zu erkunden.

    Pressekontaktdaten

    Autoankauf-Alibaba.de
    Web: https://autoankauf-alibaba.de/ratgeber/ladeinfrastruktur/

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  • Ladestationen für E-Autos: Ausbau und Herausforderungen im Jahr 2023

    Ladestationen für E-Autos: Ausbau und Herausforderungen im Jahr 2023

    Im Jahr 2023 sehen sich Ladestationen für E-Autos sowohl einem beeindruckenden Ausbau als auch einigen Herausforderungen gegenüber. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Dynamik dieses Wandels und die Schlüsselaspekte, die den Sektor beeinflussen.

    Elektromobilität in Deutschland: Ladestationen für E-Autos im FokusDie Elektromobilität in Deutschland erlebt einen bedeutenden Wandel mit einem Fokus auf die zentrale Rolle von Ladestationen für E-Autos. Fortschritte in der Ladeinfrastruktur unterstützen die ambitionierten Ziele der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2030. Die zunehmende Anzahl von Elektrofahrzeugen betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung und Erweiterung der Ladestruktur.

    Elektrifizierungsvorhaben: Fortschritte in der Ladeinfrastruktur

    Im Bestreben, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2030 um 65 % zu reduzieren, hat sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele gesteckt. Die rasche Elektrifizierung des Straßenverkehrs gilt als entscheidender Schritt. Eine flächendeckende, bedarfsgerechte und nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur ist dabei unerlässlich und bildet nicht nur eine unterstützende Säule, sondern das eigentliche Rückgrat der Elektromobilität.

    Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur, unter dem Dach der bundeseigenen NOW GmbH, spielt eine zentrale Rolle. Ihr Beitrag erstreckt sich vom Masterplan II bis zur kontinuierlichen Unterstützung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) bei der Koordinierung und Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Die Integration von Ladeinfrastruktur und Stromsystem ist ein Schlüsselfaktor für eine nahtlose Elektrifizierung, mit besonderem Fokus auf die Geschwindigkeit des Ausbaus, um den wachsenden Bedarf effektiv zu decken.

    Die Entwicklung der Elektromobilität: Stand 2023

    Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren in Deutschland stark zugenommen, wobei die Infrastruktur für Ladestationen eine entscheidende Rolle spielt. Ein Blick auf den aktuellen Stand der Ladestationen für Elektroautos im Jahr 2023 verdeutlicht die beeindruckenden Fortschritte. Das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur verzeichnet 85.072 Normalladepunkte und 20.507 Schnellladepunkte, die am 1. September 2023 in Betrieb waren. Diese Zahlen allein zeigen das immense Ausmaß und die rasant fortschreitende Entwicklung der Ladeinfrastruktur.

    Neben der bloßen Quantität ist die Leistungsfähigkeit der Ladestationen von großer Bedeutung. An den Ladepunkten können gleichzeitig insgesamt 3,71 GW Ladeleistung (siehe Tabelle) bereitgestellt werden. Dies verdeutlicht nicht nur die hohe Anzahl an Ladestationen, sondern auch die Fähigkeit, eine bedeutende Menge elektrischer Energie gleichzeitig zu übertragen. Dies ist entscheidend, um die steigende Anzahl von Elektroautos effizient und zügig aufladen zu können.

    Ladestationen als Rückgrat der Elektromobilität

     Ladestationen für E-Autos in Deutschland 2023
    Ladestationen für E-Autos in Deutschland 2023

    Ladestationen sind zweifellos das Rückgrat der Elektromobilität. Ihre unverzichtbare Rolle liegt darin, Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit zu bieten, ihre Fahrzeuge schnell und effizient aufzuladen. Diese Verfügbarkeit von Ladestationen ist entscheidend für die Akzeptanz und den Erfolg der Elektromobilität. Das flächendeckende Netzwerk von Ladestationen ermöglicht Elektrofahrzeugen, flexibel Strecken zurückzulegen, ohne Kompromisse bei Reichweite oder Ladezeit eingehen zu müssen.

    E-Ladestationen sind nicht nur physische Infrastrukturen; sie repräsentieren den Übergang zu nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität. Ihre Bedeutung geht über das bloße Aufladen von Fahrzeugen hinaus und erstreckt sich auf die Schaffung eines umfassenden Ökosystems, das die Elektromobilität in den Alltag der Menschen integriert.

    Ladeeinrichtungen und Ladepunkte

    Anzahl Ladeeinrichtungen 01.09.2023 01.09.2022 Änderung in %
    56.480 39.764 42%
    Anzahl Ladepunkte 01.09.2023 01.09.2022 Änderung in %
    Normalladepunkte 85.072 62.888 35%
    Schnellladepunkte 20.507 12.656 62%
    Insgesamt 105.579 75.544 40%

    Statistiken und Daten (Quelle: Bundesnetzagentur):

    • Anzahl Ladeeinrichtungen (01.09.2023): 56.480 (42% Anstieg seit 01.09.2022)
    • Anzahl Ladepunkte (01.09.2023): 105.579 (40% Anstieg seit 01.09.2022)

    Die aktuelle Verteilung der Ladestationen in Deutschland

    Der aktuelle Stand der Ladestationen verdeutlicht, dass die Verteilung keineswegs homogen ist. Diese Ungleichheit ist strategisch wichtig für die Elektromobilität und hat direkte Auswirkungen auf die Nutzung von Elektrofahrzeugen. Städte und Ballungsräume, wo die Nachfrage nach Elektromobilität höher ist, haben mehr Ladestationen, um den Bedürfnissen der städtischen Bevölkerung gerecht zu werden. Im Gegensatz dazu sind ländliche Gebiete möglicherweise weniger gut ausgestattet, was potenziell die Elektromobilität in diesen Regionen beeinflussen kann. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die regionale Verteilung von Ladestationen im Auge zu behalten und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um eine flächendeckende Elektromobilitätsinfrastruktur zu gewährleisten.

    Verteilung der Ladestationen nach Bundesländern (01.09.2023 im Vergleich zu 01.09.2022):

    01.09.2023 01.09.2022
    Anzahl Ladepunkte NLP* SLP* gesamt gesamt Änderung in %
    Baden-Württemberg 15.761 2.884 18.645 13.253 41%
    Bayern 17.798 4.026 21.824 15.645 39%
    Berlin 2.713 493 3.206 2.151 49%
    Brandenburg 2.114 593 2.707 1.569 73%
    Bremen 611 91 702 461 52%
    Hamburg 2.010 419 2.429 1.910 27%
    Hessen 6.372 1.430 7.802 5.867 33%
    Mecklenburg-Vorpommern 925 379 1.304 920 42%
    Niedersachsen 8.159 2.273 10.432 7.551 38%
    Nordrhein-Westfalen 15.701 3.483 19.184 13.675 40%
    Rheinland-Pfalz 2.910 1.173 4.083 2.875 42%
    Saarland 696 143 839 651 29%
    Sachsen 3.143 932 4.075 3.121 31%
    Sachsen-Anhalt 1.195 576 1.771 1.296 37%
    Schleswig-Holstein 3.518 940 4.458 3.150 42%
    Thüringen 1.446 672 2.118 1.449 46%
    Summe 85.072 20.507 105.579 75.544 40%

     

    Herausforderungen und Lösungen

    Trotz erzielter Fortschritte stehen Ladestationen vor Herausforderungen wie der Standardisierung von Ladeschnittstellen, der Optimierung von Ladezeiten und dem Ausbau in ländlichen Gebieten. Dieser Abschnitt beleuchtet nicht nur die Herausforderungen, sondern bietet auch Einblicke in bestehende Lösungsansätze und laufende Initiativen, die darauf abzielen, die Elektromobilität weiter voranzutreiben.

    Fazit: Elektromobilität in Deutschland – Fortschritte und Herausforderungen

    Die Analyse verdeutlicht erhebliche Fortschritte in der Ladeinfrastruktur, um die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung bis 2030 zu unterstützen. Die rasche Elektrifizierung des Straßenverkehrs, gestützt durch die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur, ist ein zentraler Schritt. Die steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Ladeinfrastruktur, und die regionale Verteilung der Ladestationen betont die Notwendigkeit von Initiativen für eine flächendeckende Elektromobilitätsinfrastruktur. Trotz Herausforderungen sind fortlaufende Initiativen und Lösungsansätze entscheidend, um die Elektromobilität in Deutschland weiter zu fördern und einen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität und Klimazielen zu leisten.

    Pressekontaktdaten:

    Autoankauf-Alibaba.de
    Web: https://autoankauf-alibaba.de/ratgeber/

    Originalinhalt von Autoankauf-Alibaba, veröffentlicht unter dem Titel “ Ladestationen für E-Autos in Deutschland: Aktueller Stand 2023 „, übermittelt durch CarPr.de

  • Förderung von E-Autos 2024: Die Zukunft fährt elektrisch!

    Förderung von E-Autos 2024: Die Zukunft fährt elektrisch!

    Förderung von E-Autos: Neue Weichen für die Elektromobilität

    29.12.2023– Im Jahr 2024 stehen bedeutende Veränderungen in der Förderung von Elektroautos bevor, die die Elektromobilität weiter vorantreiben sollen. Die Bundesregierung hat ihre Fördermaßnahmen erneut überarbeitet, um den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge weiter zu erleichtern. Die wichtigsten Informationen zu den Fördermöglichkeiten für E-Autos im Jahr 2024 werden im Folgenden ausführlich dargelegt.

    Welche Förderung gibt es für E-Autos 2024?

    Im Jahr 2024 setzt die Bundesregierung verstärkt auf den Ausbau der Elektromobilität und hat die Fördermittel für Elektroautos erneut angepasst. Es wurden innovative Ansätze entwickelt, um den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge zu fördern. Neben bestehenden Förderprogrammen wurden neue Anreize geschaffen, um Elektromobilität noch attraktiver zu gestalten.

    Wie hoch ist der Umweltbonus für E-Autos ab 2024?

    Die Höhe des Umweltbonus für den Kauf von Elektroautos erfährt ab 2024 eine weitere Anpassung. Die Bundesregierung strebt an, die finanziellen Anreize für den Kauf emissionsfreier Fahrzeuge zu erhöhen, um so einen zusätzlichen Anreiz für die Verbraucher zu schaffen.

    Wann läuft die staatliche Förderung für Elektroautos?

    Es ist wichtig zu beachten, dass die staatliche Förderung für Elektroautos zeitlich begrenzt ist. Interessenten sollten die Fristen im Auge behalten, um von den finanziellen Vorteilen zu profitieren. Genauere Informationen zu den Förderlaufzeiten und eventuellen Verlängerungen werden auf der offiziellen Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) veröffentlicht.

    Die Förderung von Elektroautos im Jahr 2024 markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität. Die Bundesregierung setzt weiterhin klare Impulse für den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge und fördert aktiv die Elektromobilität. Detaillierte Informationen zu den Förderprogrammen finden Sie auf der offiziellen Website der Bundesregierung sowie auf der BAFA-Website.

    Originalinhalt von Die PR-Profis, veröffentlicht unter dem Titel “ Förderung von E-Autos 2024: Die Zukunft fährt elektrisch! „, übermittelt durch CarPr.de

  • CarPR: Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Elektromobilität-Werbung!

    CarPR: Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Elektromobilität-Werbung!

    Werbung Extraklasse für Autohäuser in der Elektromobilität Werbekampagne mit CarPR

    Willkommen bei CarPR – Ihr Partner für erstklassige Autohaus-Werbung in unserer Elektromobilität-Werbekampagne. Wir sind die Visionäre im Automobilmarketing und setzen kreative Kampagnen ein, um Ihre Zielgruppe zu begeistern und Ihr Autohaus auf die nächste Stufe zu heben.“

    Die Zukunft des E-Mobilität-Marketings beginnt hier

    In einer Welt, in der Elektroautos, Hybridautos, Plug-in-Hybridautos, Elektro-Transporter und Elektro-Nutzfahrzeuge den Weg in die Mobilität der Zukunft ebnen, ist es entscheidend, die Öffentlichkeit für diesen Wandel zu begeistern. Autohäuser spielen eine entscheidende Rolle bei der Einführung dieser innovativen Fahrzeuge, und CarPR steht Ihnen zur Seite, um Ihre E-Fahrzeuge ins Rampenlicht zu rücken.

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  • Starterbatterien für Elektroautos: Sicherheit und Leistungsoptimierung

    Starterbatterien für Elektroautos: Sicherheit und Leistungsoptimierung

    Starterbatterien brauchen auch bei Elektroautos Aufmerksamkeit

    • Batteriehersteller Clarios empfiehlt allen Autofahrern einen Batterie-Check vor dem Winter
    • In der Varta® Training Academy erweitern die Partner ständig ihr Wissen rund um den Batterieservice
    • Reifen, Beleuchtung und Scheibenwischer nicht vergessen

    Mehr als 3,4 Millionen Mal wurde der ADAC, Deutschlands größter Automobilclub, im Jahr 2022 zur Pannenhilfe gerufen. In 43,2 Prozent dieser Fälle war der Ausfall der Starterbatterie die Ursache. Bei den Elektroautos lag der Anteil der defekten 12-Volt-Batterien laut ADAC mit 55,6 Prozent noch höher.

    Ob Verbrennungs- oder Elektromotor: Die Starterbatterie ist nach wie vor die mit Abstand häufigste Pannenursache. Besonders häufig sind diese Ausfälle im Winter, wenn die Temperaturen niedrig sind und die Verbrennungsmotoren die Batterie stärker belasten als im Sommer. Außerdem sinkt die Batteriekapazität bei Kälte, insbesondere wenn die Batterie bereits durch hohe Temperaturen im Sommer geschädigt wurde. „Wenn Sie in den kommenden Monaten keine Panne haben möchten, kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihre Starterbatterie“, rät Felix Lukow Country Manager DACH von Clarios allen Autofahrern. „Ein Batterie-Check ist auch eine ideale Gelegenheit, Ihr Auto komplett winterfest zu machen.“

    Warum kommt es bei 12-V-Batterien in Elektroautos so häufig zu Defekten?

    Das liegt oft einfach daran, dass die 12-V-Batterien der ersten Generation von Elektroautos inzwischen das Ende ihrer Lebensdauer von vier bis fünf Jahren erreicht haben und ersetzt werden müssen. Bei einigen Modellen ist der Ausfall auf die Art der Verwendung der 12-V-Batterie in der Fahrzeugelektrik zurückzuführen. „Bei den Systemen einiger Elektrofahrzeughersteller ist die Ladestrategie für die 12-Volt-Batterie noch nicht ausgereift“, sagt Nadine Dehnert, Design Engineering Lead bei Clarios. „Dies führt häufig zu einer Tiefentladung der 12-V-Batterie. Das liegt daran, dass von der Starterbatterie mehr Strom angefordert wird, als ihr aufgrund ihrer Kapazität zur Verfügung steht. Wenn die Batterie dann nicht richtig geladen wird, etwa weil das Fahrzeug längere Zeit ohne Strom steht, oder wenn die 12-Volt-Batterie während eines Fahrzyklus nicht ausreichend von der Hochvoltbatterie geladen wird, führt das irgendwann zum Ausfall, vor allem, wenn das wiederholt oder extrem passiert“, erklärt sie. „Durch bessere Ladestrategien für die 12-V-Batterie oder den Einsatz größerer Batterietypen könnten die Fahrzeughersteller das Problem minimieren oder sogar vermeiden.“

    Systemupdates verbrauchen viel Strom

    Ein weiterer Grund könnten die regelmäßigen Systemupdates für Elektrofahrzeuge sein. Diese verbrauchen Strom, der über den 12-Volt-Stromkreis geliefert wird. Hinzu kommt, dass bei vielen Elektrofahrzeugen die Antriebsbatterie während der Aktualisierung mehrfach gestartet wird oder das Fahrzeug aus anderen Gründen immer wieder aufgeweckt wird. Dadurch wird auch die Starterbatterie stark belastet. Wenn dies mehrmals passiert, ohne dass die Batterie wieder aufgeladen wird, lässt sich das Fahrzeug oft nicht mehr entriegeln oder starten. Dies ist z. B. der Fall, wenn das Fahrzeug während des Urlaubs für mehrere Wochen geparkt wird und regelmäßig Updates erhält.

    Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, die Starterbatterie nach den Sommerferien, spätestens aber vor Einbruch des Winters, von einer Fachwerkstatt überprüfen zu lassen. „Nur geschulte Fachleute können sicherstellen, dass die richtige Ersatzbatterie für das Fahrzeug verwendet wird, damit die wesentlichen Leistungs- und Sicherheitsfunktionen weiterhin einwandfrei funktionieren“, betont Lukow.

    In der VARTA Training Academy erweitern die Partner kontinuierlich ihr Wissen rund um den Batterieservice. Fahrzeugbesitzer können unter varta-automotive.de/de-de/batterietest schnell eine Werkstatt in ihrer Nähe finden.

    Reifen, Scheinwerfer & Co.

    Nicht nur die Starterbatterie kann im Winter Probleme verursachen. Für die Sicherheit sind Winter- oder Ganzjahresreifen mit ausreichendem Profil sowie funktionierende und richtig eingestellte Scheinwerfer unerlässlich. Auch dafür ist eine Fachwerkstatt der beste Ansprechpartner. „Lassen Sie dies zusammen mit dem Batteriecheck durchführen, um Zeit und Geld zu sparen“, empfiehlt Lukow allen Autofahrern.

    Wichtig ist auch, dem Scheibenwischwasser Frostschutzmittel beizumischen und die Türdichtungen mit Silikonspray zu behandeln, um das Einfrieren der Türen zu verhindern. „Obwohl Sie dies selbst tun können, ist es immer sicherer, Ihr Auto in die Hände von Profis zu geben“, rät Lukow.

    Spezielle Tipps für Fahrer von Elektroautos

    Um eine übermäßige Belastung der Antriebsbatterie im Winter zu vermeiden, ist es besser, das Auto über Nacht in einer Garage zu parken. Das ist auch gut für die 12-V-Batterie.
    Heizen Sie ein Elektroauto nur vor, wenn es an der Ladestation angeschlossen ist, da sich sonst die Reichweite verringert. In den meisten Fällen wird die Wärme durch Strom aus der Steckdose bereitgestellt, so dass während der Fahrt weniger geheizt werden muss. Oft reicht die effizientere Sitz- und Lenkradheizung aus. Dadurch wird die Belastung der Antriebsbatterie verringert.

    Aber Vorsicht: Einige Fahrzeugmodelle heizen während des Ladevorgangs noch mit der 12-V-Batterie. Wenn diese entladen wird, bevor die Antriebsbatterie vollständig geladen ist, kann der Ladestecker nicht abgezogen werden, da diese Funktion von einem Steuerkreis gesteuert wird, der von der 12-V-Batterie gespeist wird.

    Informationen zu Clarios

    Clarios ist der weltweit führende Anbieter von fortschrittlichen Niederspannungsbatterien und -systemen. Weltweit wird heute eines von drei Fahrzeugen mit Clarios-Batterien betrieben. Mit 16.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern arbeiten wir eng mit unseren Aftermarket- und OEM-Partnern zusammen, um diese mit Systemen, Lösungen und Services zu unterstützen, die die derzeitige Energiewende im Fahrzeugbereich voranbringen. Clarios hat sich zur Nachhaltigkeit und operativen Exzellenz verpflichtet und recycelt, verwertet und gewinnt bis zu 99 % seiner Batteriematerialien zurück. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Brookfield Business Partners.

    Pressekontakt:

    Clarios EMEA

    Christian Riedel
    Am Leineufer 51
    30419 Hannover
    Tel: +49 (0)511 975 1094
    E-Mail: christian.m.riedel@clarios.com
    Presseseite Clarios EMEA: https://clarios-press.kr-apps.de

    Original-Content von: Clarios, Bildrechte: Clarios – Fotograf: Philipp Ziebart

  • Jeder dritte Autofahrer will ein E-Auto kaufen

    Jeder dritte Autofahrer will ein E-Auto kaufen

    Umfrage der ADAC Autoversicherung: Klimaschutz ist wichtigstes Argument für E-Autos / Potenzielle Käufer achten besonders auf Reichweite und Preis / Autofahrern ist Versicherungsschutz für den Akku wichtig

    Elektroautos werden in Deutschland zunehmend beliebter. Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund ein Drittel mehr E-Autos neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen bei rund 16 Prozent. Auch mittelfristig dürfte sich der Trend zu E-Autos weiter verfestigen. Nach einer Umfrage der ADAC Autoversicherung geht jeder dritte Autofahrer davon aus, sich beim nächsten Fahrzeugwechsel für ein E-Auto zu entscheiden.

    Klimaschutz ist wichtigstes Argument für E-Autos

    In der repräsentativen Umfrage wurden Autofahrer befragt, wie wahrscheinlich es ist, dass ihr nächstes Auto ein Elektroauto werden wird. 24 Prozent der Autofahrer halten es für wahrscheinlich, weitere neun Prozent für sehr wahrscheinlich, dass sie sich für ein E-Auto entscheiden. Die Befragung zeigt auch: Das mit Abstand wichtigste Argument für Elektroautos ist der Klimaschutz. Auf die Frage, was aus ihrer Sicht für den Kauf eines E-Autos spricht, sagen zwei Drittel (65 Prozent) der potenziellen Umsteiger, dass Elektroautos einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Jeder Zweite (51 Prozent) sieht in den steigenden Preisen für Benzin und Diesel einen Grund künftig E-Auto zu fahren. 41 Prozent nennen die finanzielle Förderung durch den Staat als Pluspunkt.

    Elektroautos häufig günstiger als Verbrenner

    Tatsächlich kann sich der Umstieg auf ein Elektroauto auch wirtschaftlich lohnen. Ermitteln lässt sich dies mit einer Vollkostenberechnung, bei der alle Kosten eines Autos, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, berücksichtigt werden. Eine Untersuchung des ADAC hat ergeben, dass Elektroautos bei einem solchen Kostenvergleich nicht immer, aber häufig besser abschneiden als Benziner oder Diesel.

    Erschwinglicher werden Elektroautos durch den sogenannten Umweltbonus. Während Plug-in-Hybride staatlich nicht mehr gefördert werden, gibt es für E-Autos weiterhin finanzielle Unterstützung vom Staat und den Herstellern. Die Höhe der Förderung hängt vom Nettolistenpreis des Basismodells ab und beträgt 2023 bis zu 6750 Euro.

    Autofahrer wünschen hohe Reichweiten

    Die ADAC Autoversicherung wollte auch wissen, was Autofahrern bei einem Elektroauto besonders wichtig wäre. An erster Stelle steht eine hohe Reichweite des Fahrzeugs. Für 68 Prozent aller Autofahrer ist sie wichtig. 60 Prozent legen auf einen günstigen Kaufpreis besonderen Wert.

    Noch vor wenigen Jahren hatten Elektroautos vor allem den Ruf, Stadtmobile zu sein, denen Langstreckenqualitäten fehlen. Inzwischen hat sich das geändert. Das Angebot an reichweitenstarken Fahrzeugen ist stark gewachsen, Schnellladesäulen an den Autobahnen verkürzen die Ladezeiten. Die Experten des ADAC empfehlen Langstreckenfahrern, ein E-Auto zu wählen, dass eine Reichweite von mindestens 400 Kilometern bietet. Zudem sollte ein E-Auto, insbesondere wenn längere Strecken gefahren werden, schnellladefähig sein. Für 57 Prozent der Autofahrer ist laut Umfrage der ADAC Autoversicherung ein schneller Ladevorgang besonders wichtig.

    In der Praxis ist die Reichweite eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs vor allem vom individuellen Fahrverhalten, aber auch von der Nutzung elektrischer Verbraucher und der Außentemperatur abhängig. Da die Herstellerangaben im realen Fahrbetrieb in der Regel nicht zu erreichen sind, sollten insbesondere Langstreckenfahrer auch die Ergebnisse von Praxisberichten oder den ADAC Ecotest heranziehen.

    Wichtig: Versicherungsschutz für den Akku

    Wichtig werden für E-Autofahrer im Schadenfall auch die Versicherungsleistungen für ihr Fahrzeug. Das gilt besonders für das Herzstück des E-Autos, den Akku. 89 Prozent der Autofahrer geben in der Umfrage der ADAC Autoversicherung an, dass ihnen ein Versicherungsschutz für die Antriebsbatterie wichtig oder sehr wichtig wäre. Für diese Vorsicht gibt es einen guten Grund: Der Akku ist mit Abstand das teuerste Bauteil eines Elektroautos. Ein Austausch kann bis zu 20.000 Euro oder sogar mehr kosten.

    Die ADAC Autoversicherung empfiehlt Käufern von E-Autos auf einen geeigneten Versicherungsschutz zu achten. Dazu zählt unter anderem eine sogenannte Allgefahrendeckung für den Akku. Diese greift in der Regel bei fast allen Schäden am Akku – beispielsweise, wenn sich der Akku wegen eines technischen Defekts entzündet oder durch Tierbiss oder Kurzschluss Folgeschäden entstehen.

    Für die repräsentative Umfrage der ADAC Autoversicherung hat das Institut Bilendi im Juni 2023 insgesamt 1048 Autofahrer ab 18 Jahren online befragt.

    Produktangebot:

    Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es online unter www.adac.de/autoversicherung. Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 558 95 61 99. Mehr Information zur ADAC Versicherung für E-Autos unter: https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/e-autoversicherung/

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2021 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,026 Mrd. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    Telefon: 089 76 76 58 42
    christian.buric@adac.de

    Original-Content von: ADAC SE, Bildrechte: ADAC Autoversicherung AG / Fotograf:ADAC SE

  • VMF-Studie: Industrialisierung des Gebrauchtwagenmarkts

    VMF-Studie: Industrialisierung des Gebrauchtwagenmarkts

    VMF veröffentlicht Studie zu Veränderungen im Gebrauchtwagenmarkt mit Promotor XD / Krisen beeinflussen die Preise / Trends der Zukunft

    Bad Homburg, im Mai 2023. Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) hat gemeinsam mit Promotor XD eine Studie veröffentlicht, die die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in der Zukunft behandelt. Die Studie „Industrialisierung des Gebrauchtwagenmarkts“ geht der Frage nach, wie sich die Gebrauchtwagenwertschöpfungskette verändern wird und zeigt auf, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Banken und Leasinggesellschaften ergeben.

    Der deutsche Automobilmarkt ist noch immer von den Auswirkungen unterschiedlicher Krisen betroffen. Die Coronapandemie, Lieferengpässe und der Ukraine-Krieg hatten beziehungsweise haben Einfluss auf die Lieferketten und verunsichern Unternehmen wie Konsumenten gleichermaßen. Doch der Automobilsektor wird auch durch den Wandel aufgrund von technologischen Trends wie autonomes Fahren, vernetzte Autos und Elektrifizierung bestimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt ist ebenso von diesen drastischen Veränderungen betroffen.

    Insbesondere das eingeschränkte Neuwagenangebot führte ab Mitte 2021 zu einem rapiden Preisanstieg für Gebrauchtwagen (plus 25,9 Prozent bis Januar 2023). Junge Gebrauchtwagen wurden als Ersatz für Neuwagen verstärkt nachgefragt. Auch die Listenneupreise sind von Dezember 2015 bis Januar 2023 im Durchschnitt um 42,8 Prozent gestiegen. „Das alles wird vor dem Hintergrund der Inflation, erst später steigenden Einkommen, längeren Nutzungszeiten durch weniger gefahrene Kilometer, aber auch durch ein vorsichtiges Investitionsverhalten verunsicherter Unternehmen und Verbraucher zu einer geringeren Nachfrage führen“, resümiert Andreas Serra, Geschäftsführer von Promotor XD.

    Innovationen beeinflussen Gebrauchtwagenentwicklung
    Die Studie stellt die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarkts in den vergangenen Jahren dar und macht insbesondere die Auswirkungen der Pandemie und des Chipmangels auf die Fahrzeugmärkte deutlich. Gleichzeitig wird herausgearbeitet, welche Trends und Technologien mittel- bis langfristig in der Zukunft Auswirkungen auf Gebrauchtwagen haben werden. Als wesentliche Einflussfaktoren auf mittelfristige Sicht werden in der Studie unter anderem das Agenturmodell, staatliche Regularien hinsichtlich der CO2-Reduzierung sowie der Wegfall der Förderungen für Elektroautos identifiziert. Langfristig werden vor allem das Verbrenner-Aus und das autonome Fahren Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt haben.

    Wie sich die Gebrauchtwagenwertschöpfungskette verschieben kann beziehungsweise wird, macht die Studie genauso deutlich wie die Rolle von Innovationen und neuen Marktplayern. Ein dritter Teil setzt sich mit den Konsequenzen und Potenzialen für den Markt auseinander. Der VMF und Promotor XD zeigen, dass die Automobilindustrie kurz- bis mittelfristig in Deutschland noch vor schwierigen Zeiten steht. „Wir erwarten eine Nach-frage-Krise auf dem Neu- und Gebrauchtwagenmarkt, die sich bis ins Jahr 2024 hineinzieht“, so Serra. Erst danach wird eine nachhaltige Erholung einsetzen. „Der Autohandel muss sich auf einen Nachfrageeinbruch gefasst machen. Das wird längere Standzeiten, steigende Kosten und Zinsbelastungen mit sich bringen. Außerdem sehen wir, dass die Gebrauchtwagenwertschöpfungskette in wenigen Jahren nicht mehr ausschließlich von An- und Verkauf sowie Werkstattdienstleistungen vor Ort bestimmt wird. Am Ende werden die Unternehmen erfolgreicher sein, die ihre Produkte und Dienstleistungen während der Nutzung von Pkw anbieten können“, betont Frank Hägele, Vorsitzender des VMF.

    Die Studie kann über die VMF-Homepage gegen eine Schutzgebühr angefordert werden (https://www.vmf-verband.de/service/#studien) (https://www.vmf-verband.de/service/#studien).

    VMF – Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. – ist Rat- und Impulsgeber im Mobilitätsmarkt heute und in Zukunft. Seit 1998 vereinen wir durch unsere Mitgliedsfirmen eine langjährige neutrale Erfahrung im Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement und haben immer wieder neue Qualitätsstandards gesetzt. Unsere Mitglieder sind herstellerunabhängige Anbieter von Autoleasing sowie Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement-Dienstleistungen wie z. B. Autovermietungen. Unsere Premiumpartner profitieren als Geschäftspartner branchennaher Service-Unternehmen vor allem durch unser starkes Business-Netzwerk.

    Firmenkontakt
    VMF – Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. / c/o Arval
    Dieter Brandl
    Bajuwarenring 5
    82041 Oberhaching
    089-74423400
    Web: www.vmf-verband.de

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Leasing von Elektroautos bleibt im Trend

    Leasing von Elektroautos bleibt im Trend

    ADAC Studie zum Autokauf: Leasing von Elektroautos bleibt im Trend-E-Auto und Leasing beliebte Kombination – Loyalität zur Elektromobilität hoch – Ladebedingungen entscheidend

    Die Elektromobilität ist dabei, sich unter den Autokäufern als Basistechnologie zu etablieren. Dies zeigt die aktuelle Studie der ADAC SE bei der im März 2023 mehr als 3000 Personen zu Besitz, Beschaffung und Finanzierung von privat genutzten Elektroautos befragt wurden.

    Elektroauto und Leasing weiterhin beliebte Kombination

    Leasing als Finanzierungsform ist bei E-Autos beliebter als bei Verbrennern oder Hybriden. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Neuauflage der ADAC Studie: Leasing liegt laut Umfrage im heutigen Bestand der privaten Stromer bei 28 Prozent (Vorjahr 23 Prozent) während der Leasing-Anteil bei Verbrenner-Fahrzeugen auf 5 Prozent bleibt.

    „Die Kombination von Leasing und Elektroautos bleibt hoch im Kurs. Unsere Absatzzahlen bestätigen dies. Bereits jeder dritte bei uns abgeschlossene Leasingvertrag läuft auf ein Elektrofahrzeug“, so Markus Groiß, Geschäftsführer der ADAC Fahrzeugwelt, über die der ADAC seine Mobilitätsangebote vermittelt.

    Betrachtet man hingegen die Anschaffungsplanungen in den nächsten drei Jahren, sieht man, dass bei privaten Elektroautos 2023 gegenüber dem Vorjahr der Leasinganteil in den Planungen auf 17 Prozent zurückgeht (Vorjahr 22 Prozent). „Offenbar kehrt an dieser Stelle mehr Sicherheit in den Markt ein. Viele, die ihr Elektroauto zunächst geleast hatten, wollen den nächsten Stromer nun auch besitzen“, so Groiß. „Gleichzeitig bleibt bei Elektro-Neulingen die Möglichkeit des Modellwechsels nach zwei bis drei Jahren ein wichtiges Motiv für Leasing.“

    Loyalität zur Elektromobilität bleibt hoch

    Unter denjenigen, die in den nächsten drei Jahren die Anschaffung eines Privatwagens planen, will sich etwa jeder Zweite ein Hybrid- oder Elektroauto zulegen. Zwar nahm der Anteil der Befragten, die in den nächsten drei Jahren einen Pkw kaufen möchten, etwas ab, allerdings planen viele der Autokäufer, ein vollelektrisches Auto (22 Prozent) oder einen Hybrid-Pkw (26 Prozent) anzuschaffen.

    Bezeichnend für den Zuwachs unter den Stromern: Vor allem Autofahrer, die bereits ein Elektroauto haben, bleiben den Stromern treu: 82 Prozent der bisherigen Elektro-Fahrer wollen wieder ein E-Auto wählen, etwa 10 Prozent planen, vom Stromer zu Verbrenner-Fahrzeugen zurückzukehren, der Rest möchte zu Hybrid-Modellen wechseln.

    „Das Interesse an Elektromobilität bleibt erhalten“, so Sascha Coccorullo, Leiter Strategie, New Business und Research der ADAC SE. „Die Loyalität ist insbesondere bei denjenigen hoch, die bereits heute ein Elektroauto fahren.“

    Elektromobilität – mehr System als Fahrzeug

    Ein entscheidender Unterschied fällt beim geplanten Kauf von Elektroautos ins Auge: „Das E-Auto ist kein singuläres Produkt wie etwa ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Im Grunde wird die Beschaffung von Elektrofahrzeugen immer im Zusammenhang mit der notwendigen Lade- und Strominfrastruktur geplant“, so Coccorullo.

    Relevant, so die ADAC Studie, sind dabei, neben dem persönlichen Mobilitätsverhalten, vor allem die individuellen Möglichkeiten zum Laden des Fahrzeugs: Bei denjenigen Personen, die in den nächsten drei Jahren privat die Anschaffung eines Stromers planen, verfügen 32 Prozent über eine heimische Ladeoption. 48 Prozent haben zwar noch keine Wallbox zuhause, es besteht allerdings eine Installationsmöglichkeit.

    „Jeder Zweite, der plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, hat also bisher noch keine Wallbox zuhause, obwohl er einen geeigneten Stellplatz hierfür hätte“, so Coccorullo zu den Geschäftsmöglichkeiten. „Außerdem gehen auch E-Mobilität und Photovoltaik Hand in Hand: jeder Dritte, der plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, möchte zusätzlich eine PV-Anlage installieren. Das Bewusstsein, dass ein E-Auto, eine emissionsfreie Stromerzeugung und eine wirtschaftliche Ladetechnik zusammengehören, ist bei den Befragten vorhanden. Vor allem für diejenigen, die Möglichkeiten für die Installation einer Solaranlage und einer Wallbox haben, macht der Kauf eines Elektrofahrzeugs wirtschaftlich Sinn.“

    Eine Online-Zusammenfassung der Studie mit Grafiken ist hier verfügbar.

    Quelle: Die Online-Umfrage zu ‚Besitz, Anschaffungsplanung und Finanzierungsform von rein privat genutzten Elektroautos‘ wurde im Auftrag der ADAC SE vom 1. bis 13.3. 2023 durchgeführt. Befragt wurden 3.168 repräsentativ eingeladene Personen ab 18 Jahren, in deren Haushalt mindestens ein Pkw vorhanden und/oder die Anschaffung eines Pkw in den nächsten drei Jahren geplant ist.

    Produktangebot:

    Alle ADAC Angebote rund um E-Autos, E-Bikes, E-Lade- und Solarlösungen, E-Autokredit und E-Versicherungen unter https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-angebote/. Die Leasingangebote der ADAC Fahrzeugwelt werden unter https://www.adac.de/fahrzeugwelt/auto/leasing/elektroauto-leasing/ veröffentlicht.

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2021 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,026 Mrd. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
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    Tel.: 089 76 76 38 66
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